Bibelstudium

1 Thessalonicher 1
Vers 7: So dass ihr allen Gläubigen in Mazedonien und in Achaja zu Vorbildern geworden seid.

Mazedonien und Achaja: Zur Zeit des NT war Griechenland durch die Römer in die beiden Provinzen Mazedonien (nördlicher Teil) und Achaja (südlicher Teil) aufgeteilt. Korinth lag in Achaja; Thessalonich, Beröa und Philippi lagen in Mazedonien.
Allen Gläubigen ... zu Vorbildern: Die Thessalonicher waren Vorbilder in der Art und Weise, wie sie das Wort aufgenommen hatten, nämlich in vieler Drangsal mit Freude des Heiligen Geistes. Wer treue Diener des Herrn und den Herrn selbst nachahmt, wird selbst zu einem Vorbild für andere. Der gute Ruf dieser Gläubigen verbreitete sich überall in Griechenland. So gab es eine Kette von Vorbildern und Nachahmern: Der Herr — Paulus — die Thessalonicher — weitere Gläubige.
Wo bin ich anderen ein VORBILD?

Vers 8: Denn von euch aus ist das Wort des Herrn erschollen, nicht allein in Mazedonien und in Achaja, sondern an jedem Orte ist euer Glaube an Gott ausgebreitet worden, so dass wir nicht nötig haben, etwas zu sagen.

Nun erfahren wir außerdem, dass diese jungen Christen eifrige Zeugen für das Evangelium waren. Ihr Leben gab gleich einer Trompete einen klaren Ton. Der Kreis des Zeugnisses weitete sich nun über Griechenland hinaus aus: an jedem Orte — weit und breit. Thessalonich lag an einer berühmten Handelsstraße, die von Westen nach Osten verlief. Dort gab es ein Lagerhaus für Waren. Manche Handelszüge machten hier Rast. Worüber sprach man?
Sicher haben dort Menschen von dem Glauben der Thessalonicher erfahren und weiter davon berichtet. Das war ein mächtiges Zeugnis. Man merkt zwischen den Zeilen die große Freude des Apostels, dass auf diese Weise das Evangelium weiter ausgebreitet wurde.

Vers 9: Denn sie selbst verkündigen von uns, welchen Eingang wir bei euch hatten, und wie ihr euch von den Götzenbildern zu Gott bekehrt habt, dem lebendigen und wahren Gott zu dienen.

Eine radikalere Umkehr kann man sich kaum vorstellen. Diese Gläubigen hatten sich von den toten Götzenbildern abgewandt. Das Gefährliche an diesen Götzen waren die dämonischen Mächte, die dahinter standen und die Menschen in okkulten Bindungen gefangen hielten. Nun hatten sie den einzigen lebendigen und wahren Gott kennenlernen dürfen. Und sie kannten Ihn nicht nur, sondern sie dienten Ihm mit ihrem ganzen Leben (mit ihrer ganzen Zeit, ihren Gaben, ihrem Vermögen usw).
Von Gott wird hier gesagt, dass Er lebendig und wahr ist. Die Götzenbilder waren tot, und hinter ihnen steckten lügenhafte Dämonen. Sie dienen dem Teufel, der ein Lügner und der Vater der Lüge ist (Joh 8,44).
Gibt es in Deinem Leben noch Bindungen, die Dich daran hindern, Dein ganzes Leben Gott zu weihen? Vielleicht war Deine Bekehrung nicht so gründlich wie die der Thessalonicher. Was hindert Dich denn, jetzt gründlich aufzuräumen, auch wenn Du Dich schon vor längerer Zeit bekehrt hast? Dieser Vers hier macht uns sehr klar, was Bekehrung ist: VOLLIGE ABWENDUNG von einem Leben der Sünde und VOLLIGE HINWENDUNG zu Gott.
Gibt es heute in unserer "christlichen" Umgebung auch noch Götzen? Hierzu las ich folgendes: "Götzen sind nicht nur die hässlichen Bilder, die von Heiden verehrt und gefürchtet werden, sondern alles, ob hässlich oder vornehm, was in dem Herzen eines Menschen die Stelle der Hoheit und Herrschaft einnimmt, die allein Gott zusteht" (F.B. Hole in "Grundzüge des Neuen Testaments, Band 4, 1. Brief an die Thessalonicher).
Gott zu dienen: Dieser Ausdruck berechtigt uns zu sagen, dass alle Gläubigen ihre gesamte Arbeit als Dienst für Gott und den Herrn Jesus tun dürfen. Dabei ist kein Bereich des Lebens ausgenommen: Darunter zählen die Berufsarbeit, die vielfältigen Aufgaben in der Familie, die gesamte Freizeit und die unterschiedlichsten Dienste für den Herrn, ob nun in der örtlichen Gemeinde, im Bereich des Evangeliums oder wo auch immer. An anderer Stelle schreibt der Apostel: "Was irgend ihr tut, arbeitet von Herzen, als dem Herrn" (Kol 3,23).
Welch eine hohe Berufung für jemand, der sich bekehrt hat: er darf fortan Gott dienen, Seinen Interessen, Absichten und Plänen.
Dabei wollen wir nicht übersehen, dass auch Zeiten der Ruhe und Entspannung nötig sind. Gott hat uns einen freien Tag pro Woche geschenkt, wo wir Ihn loben und geistliche Nahrung aufnehmen dürfen. Im AT hatte Er den Menschen verschiedene Feste der Freude und Gemeinschaft gegeben. Manchmal dauerten sie sogar eine Woche lang (3. Mo 23).
Gott selbst hat nach sechs Schöpfungstagen geruht und sich an Seinen Werken erfreut (1. Mo 2,2.3).
Ist der Herr Jesus der Mittelpunkt unserer Feste und Zeiten der Erholung?

Vers 10: Und seinen Sohn aus den Himmeln zu erwarten, den er aus den Toten auferweckt hat - Jesus, der uns errettet von dem kommenden Zorn.

Neben dem Dienst für Gott tritt hier als zweites die Erwartung des Kommens des Sohnes Gottes in den Vordergrund. Wer sich bekehrt, kehrt nicht nur um von einem Weg der Abkehr von Gott, sondern stellt sein Leben in den Dienst für Gott und erwartet beständig, dass sein HERR und HEILAND Jesus Christus wiederkommt. Hier leuchtet zum zweiten Mal die christliche Hoffnung hell auf: JESUS, der Sohn Gottes, kommt wieder, und zwar aus den Himmeln. Die Augen eines Gläubigen sind gewissermaßen beständig zum Himmel gerichtet und erwarten mit Spannung das Ereignis Seines Wiederkommens.
Die freudige Erwartung des Sohnes Gottes ist eine beständige Quelle der Kraft und der Motivation zu einem hingebungsvollen Dienst für Gott. Diese Erwartung drückt einen himmlischen Stempel auf das Leben eines Christen.
Hingabe im Dienst für Gott ist nicht unbedingt das Ergebnis einer langen Erfahrung oder besonderer Gnadengaben, sondern ergibt sich vielmehr dann, wenn wir innerlich davon durchdrungen sind, dass wir mit einem auferstandenen und verherrlichten Christus verbunden sind, der bald kommt.
Aus den Toten auferweckt: Gott hat eine unbeschreibliche Freude an Seinem Sohn. Diese hat er mehrmals vom Himmel her ausgedrückt (Mt 3,17; 17,5). Das größte Wohlgefallen hatte Gott, als der Herr Jesus willig Sein Leben auf dem Kreuz gab. Als Antwort auf den hingebungsvollen Dienst Jesu hat Gott Ihn nach drei Tagen auferweckt. Seit fast 2000 Jahren weilt Er zur Rechten Gottes in der Herrlichkeit und wartet darauf, die Seinen heimzuholen. So sicher wie die Tatsache Seiner Auferstehung ist, so sicher ist es, dass Er bald kommt.
Der uns errettet: Obwohl Gläubige bei der Bekehrung Vergebung ihrer Sünden empfangen und dadurch vor dem ewigen Gericht errettet sind, leben sie dennoch in einer sündigen Welt voller Gefahren und haben noch (neben dem neuen Leben) die Sünde in sich. Sie bedürfen vielfacher Errettungen aus und auch in Gefahren in dieser Welt.
An dieser Stelle geht es um eine Errettung, die noch zukünftig ist. Errettung wovon?
Von dem kommenden Zorn: Dieser Zorn wird sich in Zukunft entladen. Zur Zeit übt Gott noch Gnade und Langmut. Doch die Zeit der Gnade wird mit dem Kommen des Sohnes Gottes ein Ende finden. Dann beginnt die Zeit schwerster Gerichte, die die Ungläubigen treffen werden. Gottes Zorn wird sich vom Himmel her offenbaren (Röm 1,18). Die Zeit des Zorns wird in Offenbarung 6-19 beschrieben. Dort wird sie der große Tag des Zornes des Lammes genannt (Offb 6,16.17). An anderer Stelle heißt sie "große Drangsal" (Mt 24,21) oder die "Stunde der Versuchung, die über den ganzen Erdkreis kommen wird" (Offb 3,10).
Vor dieser Ausführung des Zornes Gottes wird der Herr Jesus als Retter (Heiland) für die Seinen erscheinen (Phil 3,20), um sie zu sich zu nehmen.
Die Zeit des "kommenden Zorns" werden wir im Laufe der Betrachtung dieses Briefes noch ausführlicher behandeln, spätestens in Kapitel 5, wo wir von dem TAG DES HERRN lesen, der eng mit diesem Thema verbunden ist.

A EINLEITUNG ZU KAPITEL 2

Wir wollen uns an dieser Stelle zunächst einen wichtigen Grundsatz des Bibelstudiums - einprägen, nämlich das Achtgeben auf den Zusammenhang eines Abschnitts oder einer Bibelstelle zu dem Vorhergehenden und/oder Nachfolgenden. Wir haben ja beim Überdenken des 1. Kapitels gesehen, dass der Apostel Paulus nach einleitenden Grüßen davon schrieb, dass sie - er und seine Mitarbeiter - Gott beständig dafür dankten, dass die Thessalonicher deutliche Kennzeichen des neuen Lebens in ihrer Lebensführung zeigten. Dadurch hatte sich die Echtheit ihrer Bekehrung erwiesen. Das Evangelium, das ihnen verkündigt worden war, hatte sich kräftig ausgewirkt. Dabei war das Beispiel der Verkündiger nicht unwichtig. Paulus hatte das so ausgedrückt: "Wie ihr wisset, was wir unter euch waren." Darauf kommt er nun in diesem 2. Kapitel zurück, und zwar in den Versen 1-12. Außerdem hatte er in Kapitel 1 bereits erwähnt, dass die Gläubigen in Thessalonich von Anfang an Bedrängnis seitens Ungläubiger erfuhren. In Kapitel 2,13-16 wirft er einen Blick auf die Menschen, die diese Bedrängnis verursachten. Außerdem schreibt er am Ende dieses Kapitels wieder über das Kommen des Herrn.
Somit sehen wir einen deutlichen Zusammenhang zwischen Kapitel 1 und 2.

B EINTEILUNG KAPITEL 2

1. Die Aufnahme des Apostels Paulus und seiner Mitarbeiter in Thessalonich und ihre Verkündigung nach vorausgegangenen Leiden in Philippi (V. 1.2)
2. Sieben negative Eigenschaften, die bei diesen Dienern des Herrn nicht vorhanden waren (V. 3-6)
3. Sieben positive Eigenschaften, die sich wohl bei ihnen vorfanden (V. 7-12)
4. Wie die Thessalonicher das Wort Gottes aufgenommen hatten (V. 13)
5. Wie die Juden sich als Feinde Gottes erwiesen (V. 14-16)
6. Das Verlangen der Diener des Herrn, die Thessalonicher wiederzusehen. Schließlich ein Ausblick auf das Kommen des Herrn Jesus (V. 17-20)

C AUSLEGUNG KAPITEL 2

Vers 1.2: Denn ihr selbst wisset, Brüder, unseren Eingang bei euch, dass er nicht vergeblich war; sondern nachdem wir in Philippi zuvor gelitten hatten und misshandelt worden waren, wie ihr wisset, waren wir freimütig in unserem Gott, das Evangelium Gottes zu euch zu reden unter großem Kampf.

Paulus erinnert die Briefempfänger noch einmal an seinen kurzen Aufenthalt in Thessalonich, den er hier "unseren Eingang bei euch" nennt. Bereits in Kapitel 1,9 hatte er erwähnt, dass man sogar in Achaja, Mazedonien und darüber hinaus davon sprach, welchen Eingang (welche Aufnahme) sie bei den Thessalonichern seinerzeit hatten.
Nachdem wir in Philippi zuvor gelitten hatten: Lies noch einmal in Apostelgeschichte 16 nach, wie Paulus und Silvanus (Silas) in Philippi gelitten hatten: Zuerst hatte man sie auf den Markt zu den Vorstehern geschleppt, danach zu den Hauptleuten; man hatte ihnen die Kleider vom Leib gerissen und sie anschließend ausgepeitscht; danach waren sie eingekerkert worden, und zwar an einem besonders sicheren Ort im Gefängnis; zu guter Letzt wurden ihre Füße in einem Stock befestigt. Was hatten sie getan? Sie hatten einer von Satan geknechteten Frau einen Dämon ausgetrieben. Und wie hatten Paulus und Silas auf die Misshandlungen reagiert? Um Mitternacht beteten sie und lobsangen Gott. In der schwierigsten Lage auch das noch: beten und singen!
Sicher hatte das Erleben bei diesen beiden Männern einen tiefen bleibenden Eindruck hinterlassen. Es war übrigens nicht das erste Mal, dass Paulus misshandelt wurde. In Lystra war er ein oder zwei Jahre früher gesteinigt worden, und da man glaubte, dass er gestorben sei, hatte man ihn zur Stadt hinausgeschleift (Apg 14,19).
Das Evangelium Gottes zu verkündigen: Trotz dieser so ungünstigen äußeren Umstände hatten sie in ihren Herzen dennoch einen tiefen Frieden. Und mit ihrem Mund sprachen sie unerschrocken und bereitwillig das Evangelium Gottes. Für sie gab es nichts Herrlicheres, als Menschen mit dieser Botschaft für Sünder, dem Gnadenangebot Gottes durch Seinen Sohn Jesus Christus, bekanntzumachen.
Waren wir freimütig in unserem Gott: Wir wollen uns fragen, ob auch wir unerschrocken, freimütig* sind im Bekennen unseres Herrn vor den Menschen, die Ihn noch nicht kennen. Das geht möglicherweise nicht ohne geistlichen Kampf. Es gilt Hindernisse zu überwinden: bei dem einen ist es Bequemlichkeit, beidem anderen mangelnder Mut, bei dem anderen mangelnde Zeit, bei dem nächsten ... Was ist es bei Dir, dass Du aufgehört hast, den Herrn Jesus zu bekennen und Dich um das Heil verlorener Menschen zu kümmern, die alle eine unsterbliche Seele haben?
Unter großem Kampf: Die Verkündigung des Evangeliums geschah unter großem Kampf. Vielleicht dachte der Apostel dabei an die Feindschaft der Menschen, die sich dem Evangelium entgegenstellten. Oder war es der Kampf im Gebet um die Verlorenen? Paulus verkündigte kein "Nimm-oder-Lass-es-Evangelium". Er war weder ein "Theologe noch ein christlicher Philosoph, der die Wahrheit korrekt darlegte; er war auch kein Mystiker, der über seine Träume, Eindrücke oder Erfahrungen sprach. Er verkündigte das Evangelium mit dem brennendem Verlangen nach der Bekehrung Verlorener und unter großem Kampf. Bei solch einer Verkündigung konnten die entsprechenden Früchte nicht ausbleiben.

Vers 3: Denn unsere Ermahnung war nicht aus Betrug, noch aus Unreinigkeit, noch mit List;

In den Versen 3-6 zählt der Apostel Paulus nun sieben Verhaltensweisen auf, wie er und seine Mitarbeiter das Evangelium nicht verkündigten:
1. nicht aus Betrug (o. Irrtum)
2. nicht aus Unreinigkeit (o. Unzucht, Unredlichkeit)
3. nicht mit List
4. nicht um Menschen zu gefallen
5. nicht mit einschmeichelnder Rede
6. nicht mit einem Vorwand für Habsucht
7. nicht Ehre von Menschen gesucht
Denn unsere Ermahnung: Er nennt hier die Verkündigung "unsere Ermahnung". Dadurch wird deutlich, dass die Verkündigung des Evangeliums immer einen ganz praktischen Bezug hat und die Menschen mit ihrem ganzen Leben einbezieht.
Viele Menschen suchten damals unter einem religiösen Deckmantel Einfluss auf Menschen zu gewinnen. Sie glaubten selbst dem Betrug (Irrtum), den sie verkündigten. Oft entsprangen ihre Motive der Unreinigkeit. Sie fingen die Menschen mit List, so dass diese die Verführung nicht bemerkten. Ist das im Lauf der Jahrhunderte eine fremde Erscheinung im Christentums geblieben? Reichen diese Dinge nicht bis in unsere Tage?

Vers 4: sondern so, wie wir von Gott bewährt worden sind, mit dem Evangelium betraut zu werden, also reden wir, nicht um Menschen zu gefallen, sondern Gott, der unsere Herzen prüft.

Von Gott bewährt: Ein guter Diener steht vor GOTT. Bevor er seinen Dienst beginnt, wird er von Gott bewährt, d.h. erprobt. Diese Erprobung befähigt ihn dann, das Evangelium in der rechten Weise und Gesinnung zu verkündigen. Jeden Auftrag zu einem Dienst erhalten wir von Gott, niemals von Menschen, obwohl Gott sie zu einer Ermunterung benutzen mag. Gott prüft nicht nur unsere Worte und Taten - das können auch Menschen -, sondern vor allem unsere Herzen. Er kennt unsere Herzen besser als wir selbst (vgl. Jeremia 17,9.10).
Keiner dieser drei Diener war ein Neuling. Zwischen der Bekehrung des Paulus und seiner Einführung bei den Aposteln in Jerusalem durch Barnabas (Apg 9,27) vergingen etwa zehn Jahre (32/33 - 42/43 n. Chr.).
Nicht um Menschen zu gefallen: Wer vor Gott steht und sucht, Ihm zu gefallen, der wird frei von einem Übel, das sonst unter Menschen oft solch eine große Rolle spielt: Menschengefälligkeit. Was macht es letztlich aus, was Menschen über uns denken, wenn wir vor Gott stehen und das tun und sprechen, was Er von uns wünscht?
Werner Mücher

Fragen und Anregungen zur Ausarbeitung

1. Dein Handeln (sowohl in positiver als auch in negativer Hinsicht) ist für Deine Umgebung beispielhaft. Bist Du Dir dessen bewusst?
2. Vielleicht bist Du in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen. Welche Bedeutung hat für Dich der Begriff "Umkehr"? Eigentlich musstest Du Dich ja nicht von den Götzenbildern zu Gott bekehren, oder doch? Schreibt uns Eure Gedanken dazu!