Heft 08/2004


M. Vogelsang

Das persönliche Grußwort

Das folgende Erlebnis, das ich vor einiger Zeit las, hat mich beeindruckt: Religionsunterricht in einer dritten Klasse im Ruhrgebiet. Thema: die 10 Gebote. Die Lehrerin fragt ihre Schüler: „Wie würde es in unserer Welt aussehen, wenn sich alle Menschen an diese Gebote halten würden?“ Da fällt den Kindern manches ein: Es würde keinen Krieg mehr geben, die Polizei wäre ...

S. 3

T. Attendorn

Menschen zum Herrn Jesus bringen - Herausforderung und Chance

Menschen zum Herrn Jesus bringen – Herausforderung und Chance Menschen zum Herrn Jesus zu bringen ist eine Aufgabe, die vielen von uns schwer fällt. Doch lässt uns der Herr oft Menschen kennen lernen – unsere „Nächsten“, für deren Rettung wir Verantwortung haben (vgl. Lk 10,25 ff.). Kommt es zu einem Gespräch und versuchen wir, ihnen den Herrn Jesus näher zu ...

Mission

S. 4

H. Mohncke

Geistliche Arbeit - "wie eine nährende Frau ihre eigenen Kinder pflegt"

Geistliche Arbeit –„... wie eine nährende Frau ihre eigenen Kinder pflegt.“ Paulus vergleicht seine Arbeit unter den Gläubigen in Thessalonich und seine Haltung ihnen gegenüber mit einer Mutter. Und er hatte sich um diese noch jungen Gläubigen gekümmert, als wären es seine Kinder. Obwohl Paulus nicht lange bei ihnen verweilen konnte – es war über einen ...

1Thes 2, 7; 1Thes 2, 11.12 Pflege, Arbeit

S. 7

S. Busch

Vom Egoismus zur Machtanmaßung - Diotrephes

Vom Egoismus zur Machtanmaßung – Diotrephes Machtmissbrauch – fast täglich erreichen uns Nachrichten darüber. Unwillkürlich denken wir dabei an karrierebesessene Managertypen und machthungrige Politiker. Aber sind das wirklich die Einzigen? Dass Machtmissbrauch selbst vor einem Christen nicht halt macht, sehen wir an Diotrephes, jenem Mann, über den uns der dritte ...

3Jo 1, 9 Diotrephes, Macht, Führung

S. 10

G. Setzer

Der Prophet Sacharja - Bibelstudium

Der Prophet Sacharja Nach Haggai kommen wir nun in unserem Streifzug durch die kleinen Propheten zu Sacharja. Diese beiden Propheten wirkten zur gleichen Zeit. Inhaltlich überschneiden sich ihre Botschaften teilweise, doch ihr Stil ist ganz unterschiedlich: Haggai ist einfach und direkt; Sacharja vielschichtig und bildreich. – Werfen wir einen Blick hinein in den ausdrucksstarken ...

Sach Sacharja

S. 15

Pinnwand

S. 18

M. Vogelsang

Psalm 119 - Bibelstudium

Bibelstudium Psalm 119 (Teil 3) In den ersten beiden Teilen des Bibelstudiums über Psalm 119 hast du einen Überblick über diesen Psalm erhalten und den ersten großen Teil bereits selbst studiert. Dort stand das Wort mit dem „Blickwinkel nach innen“ im Vordergrund, also was das Wort in deinem persönlichen Leben bewirken soll. Jetzt kommt der zweite große Teil, ...

Ps 119, 57-96

S. 20

R. Möckel

Paul Gerhardt - Dichter der Christenheit

Paul Gerhardt –Dichter der Christenheit 12.03.1607 – 27.5.1676 Lieder wie „Befiehl du deine Wege“ „Du meine Seele, singe“ und „O Haupt voll Blut und Wunden“ sind wohl manchen der Leser gut bekannt. Sie entstammen der Feder eines Mannes, der vor ungefähr 400 Jahren geboren wurde. Paul Gerhardt wurde am 12. März 1607 in Gräfenhainichen ...

Paul Gerhardt

S. 26

M. Franke

Freiwillige gesucht!

Freiwillige gesucht! Wer möchte gerne Freiheit und Freude haben? Wer will das tun, was für ihn das Beste ist? Aber bitte nur freiwillig. Das kannst du erleben, wenn du mit dem Herrn Jesus lebst. Das Vorbild aller Freiwilligen ist der Herr Jesus selbst: Er wurde Mensch, um den Willen Gottes zu tun. Er erniedrigte sich selbst, war gehorsam bis zum Tod am Kreuz. Er hätte seinen Leiden aus ...

Aufgabe

S. 29

H. Brockhaus

Justizmord in Jerusalem

Justizmord in Jerusalem Ist es jemals vorgekommen, dass jemand sechsmal vor verschiedenen welt- lichen und religiösen Gerichten verhört, öffentlich mehrmals für unschuldig erklärt und dann doch hingerichtet wurde? Ja. In Jerusalem. Vor fast 2000 Jahren geschah dort ein klassischer Justizmord1. Wahrscheinlich vermutest du es schon: Ich meine den Kreuzestod unseres Heilandes und Herrn, ...

Verhör, Gerichtsverhandlung

S. 30

Fahren Sie los!

Fahren Sie los! Eine Geschichte aus alter Zeit weiß von einem Professor zu berichten, der nach Dublin reiste, um dort an einem Kongress teilzunehmen. Er kam verspätet an. In Sorge, die Eröffnungsrede zu versäumen, sprang er in eine Droschke und rief dem Kutscher zu: „Fahren Sie schnell, ich bin in Eile! Also los!“ Der Kutscher trieb seine Pferde an, und der Wagen rollte ...

S. 36


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