Heft 02/2004


R. Brockhaus

Das persönliche Grußwort

Etwas mehr als sechs Wochen ist es her, dass die Welt sich erschüttert zeigte über das erneute schreckliche Erdbeben, das den Südosten des Iran betroffen hat und die Stadt Bam fast völlig zerstörte. Man zählte offiziell mehr als 35.000 Tote, die in kürzester Frist beerdigt werden mussten. „Nur noch der Geruch des Todes“ titelte die Frankfurter Allgemeine Zeitung und ...

S. 3

Diagnose: Krebs

Diagnose: Krebs Du hast nie damit gerechnet. Jedenfalls nicht jetzt. Aber heute ist es passiert. Dir. Oder deinem Bruder, deiner Schwester. Oder deiner Freundin, deinem Freund. Vielleicht deinen Eltern. Oder sogar deinem Ehepartner. Und was jetzt? Für fast alle Menschen ist es ein regelrechter Schock. Alles andere wäre unnatürlich. Bei einem Arztbesuch ist es „passiert“ ...

Krankheit, Krebs

S. 4

K. Brinkmann

Der Blick unseres Heilands

Der Blick unseres Heilands Wir alle kennen die Wirkung eines Blickes. Es gibt z.B. das Sprichwort: „Wenn Blicke töten könnten ...“. Ein solcher Blick ist uns unangenehm. Aber wir kennen auch den liebevollen Blick unserer Mutter oder unseres Ehepartners oder unserer/s Verlobten. Vielleicht erinnern wir uns auch an den Blick unseres Vaters nach einem Verhalten, das ihm ...

Mk 10, 21 Blick

S. 8

G. Setzer

Der Prophet Jona

Der Prophet Jona Nach Obadja kommen wir nun in unserem Streifzug zu Jona. Obadja zeigt die Schadenfreude Edoms über die Niederlage Israels. Jona spricht hingegen von dem Missmut eines Israeliten über die gnädige Verschonung der Heiden in Ninive. Dort Freude über das Unglück; hier Trauer, dass kein Unglück kommt. Der Bote: Der Prophet Jona stammte aus Gath-Hepher in Galiläa, ...

Jona Jona

S. 11

M. Schäfer

Die Versammlung Gottes - junge Christen in der Versammlung - Spannungen und Chancen

Die Versammlung Gottes – Junge Christen in der Versammlung – Spannungen und Chancen Versammlung Gottes – Teil 7 Marie-Luise (17) hat sich vor drei Jahren durch eine gläubige Mitschülerin bekehrt. Sie sprüht vor Eifer für die frohe Botschaft und den Herrn und sucht auch so oft wie möglich Kontakte zu ihren Mitchristen. Nicht nur die Jugendstunde, in der sie ...

Versammlung, Jugendstunde

S. 13

Pinnwand

S. 18

E. Brockhaus

Zahlen - ihre symbolische Bedeutung in der Bibel - Bibelstudium

Bibelstudium Zahlen – ihre symbolische Bedeutung in der Bibel „Öffne meine Augen, damit ich Wunder schaue in deinem Gesetz!“ (Ps 119,18) In den ersten beiden Folgen über die Bedeutung von Zahlen in der Bibel wurden die Zahlen 1, 2, 6 und 8 untersucht. Darüber hinaus können diejenigen, die auch für die Zahlen 3, 4, 5, 10, 12 und 40 eine Hilfe suchen, ...

sieben

S. 20

S. Busch

Schweig, verstumme!

Schweig, verstumme! Schon den ganzen Tag weht ein starker Wind. Der Wetterdienst meldet Windstärke 10. Und ausgerechnet heute muss ich mit der Fähre auf eine der Nordseeinseln reisen. Gestern hat es bereits einen Orkan mit Windgeschwindigkeiten bis zu 180 Stundenkilometern gegeben. Der Fährverkehr wurde aus Sicherheitsgründen eingestellt. Gefahr im Anzug Als ich am Fähranleger ...

Mk 4, 39

S. 26

R. Möckel

In echt etwas ganz anderes

„In echt etwas ganz anderes“ Diese Überschrift in unserer Tageszeitung machte mich aufmerksam. Sie berichtete über die Auswirkung der im Januar stark Hochwasser führenden Unstrut, einem sicher den meisten Lesern unbekannten Flüsschen, der zu einem reißenden Fluss wurde. „In echt etwas ganz anderes“ „... Das Wasser kommt immer näher. Aber die ...

Hochwasser

S. 28

M. Leßmann

Johannes der Täufer - selbstloser Diener in schwerer Zeit

Johannes der Täufer – selbstloser Diener in schwerer Zeit Die Person und der Dienst Johan- nes des Täufers können uns immer wieder beeindrucken. Vor allem, wenn wir die Zeit beachten, in der Johannes der Täufer lebte, stellen wir einige Parallelen zu unserer Zeit fest. Daher kann sein Verhalten auch für uns in vieler Hinsicht Ansporn und Vorbild sein. Zu der Zeit, als ...

Johannes der Täufer

S. 31

Eine denkwürdige Befreiung

Eine denkwürdige Befreiung Der russische Historiker Nikolai Karamzin (1766-1826) erzählt, dass er sich in jungen Jahren einmal in einem einsamen Wald befand. Da wurde das Wetter plötzlich drohend, und ein schweres Gewitter zog herauf. Karamzin beeilte sich, nach Hause zu kommen: Da stand plötzlich ein mächtiger Bär vor ihm. Der junge Mann, der nicht bewaffnet war, erschrak zutiefst ...

Apg 16, 30

S. 36


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