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Ein närrischer Schwätzer kommt zu Fall

Manchmal sind wir erstaunt, mit welcher Geduld Gott die Frechheit und Auflehnung der Menschen erträgt. Wie viel Spott und hochmütige Reden, wie viel Auflehnung in Wort und Tat lässt Gott sich auf der ganzen Erde gefallen. Aber täuschen wir uns nicht. Er tut das nur in einem begrenzten Maß. Es kommt der Moment, an dem Er mit gerechtem Gericht antworten und das letzte Wort haben wird. Manchmal macht er das auch sofort. Die folgende Begebenheit ist ein ebenso aktuelles wie eindrucksvolles Beispiel dazu.

 

Heather McDonald

06. Februar 2022 in Tempe, im US-Bundesstaat Arizona: Die Comedian Heather McDonald (51) steht auf der Bühne ihrer ausverkauften Veranstaltung und macht sich über die Nebenwirkungen der Corona-Schutzimpfung lustig. Sie spricht in reißerischer Art und Weise darüber, dass sie gegen Covid-19 doppelt geimpft und geboostert und außerdem noch gegen Grippe und Gürtelrose geimpft sei. Alles halb so schlimm. Es gehe ihr gut und sie könne frei reisen und Menschen treffen. COVID habe sie nie bekommen. Und dann schließt sie ihre polemischen Ausführungen mit einer lästerlichen Pointe: „Und Jesus liebt mich sowieso am meisten – im Ernst. Sehr nett, sehr nett.“ Den nächsten Satz kann sie nicht mehr artikulieren, sie lallt nur noch und beginnt zu schwanken. Dann verliert sie das Gleichgewicht, fällt nach hinten und schlägt ungebremst mit dem Hinterkopf auf den Bühnenboden. Die Leute applaudieren – in der Meinung, diese Sturzeinlage gehöre mit zur Show. Doch dann stellt sich heraus, dass es sich um einen medizinischen Notfall handelt. Sie wird mit einem Schädelbruch ins Krankenhaus eingeliefert.

 

Ein närrischer Schwätzer kommt zu Fall

Nach einigen Tagen meldet sich das Management der gotteslästerlichen Komikerin zu Wort: Die Ursache für den Fall sei aller Wahrscheinlichkeit nach Dehydration (Wassermangel). Medizinisch ist das vielleicht auch so. Aber ist das wirklich die Ursache für den Sturz gewesen? Ist es nicht bemerkenswert, dass sie sofort und unmittelbar nach dieser lästerlichen Aussage umgekippt ist? Wenn schon der Name des Sohnes Gottes ins Feld geführt wird, dann muss man Ihn auch mal zu Wort kommen lassen. Und Gottes Wort sagt:

 

Irrt euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten!

Denn was irgend ein Mensch sät, das wird er auch ernten.

Gal 6,7

 

Ein närrischer Schwätzer kommt zu Fall.

Der Mund des Toren wird ihm zum Untergang,

und seine Lippen sind der Fallstrick seiner Seele.

Spr 10,10; 18,6

 

So also lautet die göttliche Diagnose für die Sturzursache. Es ist offensichtlich, dass Gott hier eingegriffen und diese Lästerung gegen seinen Sohn mit sofortigem Gericht beantwortet hat. Was für einen eindrücklichen Beweis hat Er hier in unserer Zeit noch einmal dafür gegeben, dass wir alle es mit einem lebendigen Gott zu tun haben, dessen geschriebenes Wort die Wahrheit ist.

Ja, Gott lässt sich nicht spotten!