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A EINLEITUNG ZU KAPITEL 3
Wir wollen uns noch einmal ins Gedächtnis rufen, daß der Apostel Paulus sich kaum mehr als drei Wochen in Thessalonich aufhalten konnte, da er diesen Ort Hals über Kopf bei Nacht verlassen mußte, weil er dort verfolgt wurde. Er war über Beröa weitergezogen nach Athen, wo ihn eine große Aufgabe erwartete (Apg 17,5-15). Silas und Timotheus hatte er in Beröa zurückgelassen. Offensichtlich sind die beiden dann aber nachgereist und mit Paulus in Athen zusammengetroffen. Von dort aus hat Paulus dann Timotheus nach Thessalonich gesandt, damit dieser die dortige junge Versammlung im Glauben befestige. Er selbst war später von Athen aus nach Korinth weitergereist, wo er sich 18 Monate aufhielt. Während dieser Zeit kam Timotheus nach Korinth und berichtete Paulus über die Thessalonicher. Was Paulus nun hörte, löste große Freude bei ihm aus. Danach entstand dieser erste Brief.
B EINTEILUNG KAPITEL 3
- Warum Paulus Timotheus nach Thessalonich sandte (V. 1-5)
- Die Freude des Apostels über das, was Timotheus von den Thessalonichern berichtete (V. 6-10)
- Wünsche des Apostels für die Thessalonicher (V. 11-13)
C AUSLEGUNG KAPITEL 3
,1.2 Deshalb, da wir es nicht länger aushalten konnten, gefiel es uns, in Athen allein gelassen zu werden, und wir sandten Timotheus, unseren Bruder und Mitarbeiter Gottes in dem Evangelium des Christus, um euch zu befestigen und zu trösten eures Glaubens halber,
Seit dem plötzlichen, unfreiwilligen Aufbruch von Thessalonich hatte Paulus nichts mehr von den jungen Gläubigen dort gehört. Er konnte es einfach nicht länger aushal-ten, ohne eine Nachricht von ihnen zu sein. Er brannte darauf zu erfahren, wie es ihnen erging. Sie waren doch sehr jung im Glauben, unerfahren und den Angriffen des Feindes ausgesetzt. Hatte sich die Feindschaft, die er dort erlebt hatte, gegen sie ge-wandt? Oder hatten sie sich unter dem Druck von außen vielleicht sogar vom Glauben abgewandt? All das ließ ihm keine Ruhe. Am liebsten wäre er selbst dorthin zurückge-kehrt. Bereits zweimal hatte er sich das fest vorgenommen (Kap. 2,17.18). So hatte er schließlich Timotheus von Athen aus nach Thessalonich gesandt. Paulus war ein wirklicher Vater (2,11).
Es ist ermutigend zu sehen, daß Paulus nach so kurzer Zeit gemeinsamer Reisen Timotheus bereits für diesen Dienst gebrauchen konnte. Er hatte Vertrauen zu diesem jungen Bruder. Timotheus hatte sich bewährt. Paulus nennt ihn hier unseren Bruder und Mitarbeiter Gottes. Er hatte offensichtlich eine Gabe, die er bereits zum Wohl der Gläubigen ausübte. Paulus wollte, daß er die Gläubigen in Thessalonich im Glauben befestigen (oder: stärken) und trösten', also ihnen beistehen und helfen würde, und zwar durch das Evangelium?. Nichts bietet einen besseren Schutz gegen alle Gefahren als das positive, aufbauende Kennenlernen der Wahrheit Gottes.
In dem Evangelium des Christus: Christus ist der eigentliche Inhalt, der Dreh-und Angelpunkt des Evangeliums. In Kapitel 2,2 hatte der Apostel es das „Evangelium Gottes" genannt: Es hat seinen Ursprung in Gott. An anderer Stelle nennt er es „mein Evangelium"; dabei denkt er daran, daß es ihm anvertraut war.
Eures Glaubens halber: Das Wort „Glaube" ist kennzeichnend für dieses kurze Kapitel; fünfmal kommt es hier vor:
- Paulus sandte Timotheus, um die Thessalonicher ihres Glaubens halber zu trösten (V. 2)
- Er sandte ihn, um ihren Glauben zu erfahren (V. 5)
- Timotheus kehrte zurück und brachte die gute Botschaft von ihrem Glauben (V. 6)
- Paulus war getröstet durch ihren Glauben (V. 7)
- Paulus wollte vollenden, was an ihrem Glauben noch fehlte (V. 10)
Manchmal wird „Glaube" im NT mit „Treue" übersetzt. Das griech. Wort für „Glaube,
Treue" bedeutet auch „Vertrauen". Man glaubt jemand, dem man vertraut.
Nur durch Glauben konnten die Thessalonicher in Schwierigkeiten bestehen: Ihre Treue und ihr Vertrauen auf Gott wurden erprobt. Das ist an sich nichts Ungewöhnliches für einen Christen. Ein starker Glaube wird durch Schwierigkeiten stärker, ein schwacher Glaube weiter entkräftet. Menschen, die wenig Glauben (Vertrauen auf Gott) haben, verlieren bei Schwierigkeiten ihren Glauben, und bei anderen wird der Glaube durch dieselben Schwierigkeiten gestärkt, weil sie Erfahrungen mit Gott darin machen. Jemand hat den Glauben einmal mit einem Muskel verglichen, der durch Gebrauch kräftiger wird. Wenn der Glaube schwach ist, ist ein Gläubiger schwach.
,3.4 auf daß niemand wankend werde in diesen Drangsalen. Denn ihr selbst wisset, daß wir dazu gesetzt sind. (Denn auch als wir bei euch waren, sagten wir euch vorher, daß wir Drangsale haben würden, wie es auch geschehen ist und ihr wisset.).
Nur ein fester Glaube kann vor Wanken bewahren. Paulus wußte, wie gefährlich Verfolgungen sein konnten. Die Thessalonicher waren noch nicht lange dem Herrschaftsbereich Satans entrissen. Satan versuchte mit aller Macht, diese Menschen wieder zurückzubringen. Es ist gut, wenn jemand auf solche Angriffe vorbereitet ist. Paulus hatte das den Gläubigen in Thessalonich bereits während seines kurzen Aufenthalts vorgestellt. Daher kam es für sie nicht überraschend. Eigentlich sind solche Probleme normal für einen Christen (vgl. Apg 14,22). Der Herr Jesus hatte ebenfalls ausdrücklich zu Seinen Jüngern davon gesprochen (Joh 15,20; 16,33). Die Drangsale waren geradezu ein Beweis dafür, daß sie auf dem richtigen Weg waren.
Erfährst auch Du Widerstand von anderen? Laß Dich nicht entmutigen. Suche die Gemeinschaft mit Gläubigen auf, stärkt euch gegenseitig durch Gottes Wort und durch gemeinsames Gebet.
Wenn wir Menschen den Weg der Erlösung durch den Herrn Jesus zeigen dürfen, dann laßt uns ihnen auch nicht verschweigen, daß der Weg der Nachfolge des Herrn Jesus Ablehnung und Schmach seitens der Welt bedeuten kann. Das Evangelium „Nimm Jesus an, und du hast keine Probleme" entspricht nicht der Wirklichkeit.
,5 Darum auch, da ich es nicht länger aushalten konnte, sandte ich, um euren Glauben zu erfahren, ob nicht etwa der Versucher euch versucht habe und unsere Arbeit vergeblich gewesen sei,
Diese Frage brannte dem Apostel unter den Nägeln. In Vers 1 hatte er noch gesagt: „Da wir es nicht länger aushalten konnten". Er schloß seine Mitarbeiter - wie so oft - mit ein. Doch nun wird er sehr persönlich: „Da ich es nicht länger aushalten konnte." Was denn? Er wollte gern wissen, wie es um ihren Glauben stand.
Der Versucher: Da ist jemand auf dem Plan, der immer und überall das Werk Gottes zerstören will. Er findet dazu auch jederzeit willige Werkzeuge. Paulus weiß um dessen Angriffe. Er weiß auch um die unterschiedlichen Taktiken. Einmal versucht er es durch Verfolgungen; ein anderes Mal durch falsche Lehren. Beim Lesen des zweiten Briefes werden wir sehen, daß er später bei den Thessalonichern mit falschen Lehren Eingang fand. Doch Paulus befürchtete, daß ihre Arbeit, da sie nur von kurzer Dauer war, vergeblich gewesen sein konnte. Wir können gut verstehen, warum er so auf Nachricht brannte.
,6 Da jetzt aber Timotheus von euch zu uns gekommen ist und uns die gute Botschaft von eurem Glauben und eurer Liebe verkündigt hat, und daß ihr uns allezeit in gutem Andenken habt, indem euch sehr verlangt, uns zu sehen, gleichwie auch uns euch:
Endlich war es soweit. Nun war Timotheus von Thessalonich zurückgekehrt. Er war nach Korinth gekommen und hatte Paulus alles berichtet, was er dort miterlebt hatte.
Timotheus hatte gute Nachrichten mitgebracht. Welch eine Freude und Erquickung für den Apostel. Wie hat er Gott dafür gedankt.
Glaube und Liebe: Besonders hob Timotheus ihren Glauben hervor. Ihr Vertrauen auf Gott war ungebrochen. Und nicht nur das, die Liebe untereinander war vorhan-den. Und gerade das ist wichtig unter Jungbekehrten. Es war eine herzliche Gemeinschaft unter ihnen. Sie halfen einander. Einer stand für den anderen ein. Die Liebe stärkte den Glauben des anderen. Und diese Liebe war nicht beschränkt auf die Gläubi-gen, nein, sie liebten auch ihre Feinde, die sie verfolgten. Und dann besteht kein Zweifel, daß sie auch eine innige Liebe zu dem Vater und dem Herrn Jesus hatten.
In gutem Andenken: der Versucher wollte nicht nur die Thessalonicher von dem Pfad des Glaubens abbringen, sondern auch die Kinder" ihrem „Vater" entfremden. Wie oft ist es geschehen, daß die Herzen von Gläubigen dem Apostel durch böses Gerücht entfremdet wurden. Hier waren die Beziehungen ungetrübt. Auch das war dem Apostel eine besondere Freude, so daß er diese Tatsache lobend erwähnt. Die Thessalonicher sollten wissen, was ihm das bedeutete.
Die Gläubigen sehnten sich nach einem Wiedersehen mit dem Apostel und seinen Begleitern. Und das war auch ihr sehnlicher Wunsch (vgl. Kap. 2,17.18).
,7.8 deswegen Brüder, sind wir in all unserer Not und Drangsal über euch getröstet worden durch euren Glauben; denn jetzt leben wir, wenn ihr feststehet im Herrn.
Nicht nur die Thessalonicher kannten Nöte und Drangsal, nein, Paulus und seine Mitarbeiter ebenfalls (vgl. 2. Kor 11). Die Nachricht von der Festigkeit ihres Glaubens war für sie eine große Freude. Der Apostel hatte Timotheus zu ihnen gesandt, damit sie befestigt und getröstet (ermuntert) würden, und nun waren sie selbst durch diese guten Nachrichten getröstet (ermuntert).
Wenn der Apostel sagt, jetzt leben wir, klingt das nicht fast so, als wären sie gestor-ben? Ja, die Trübsal und Sorge kann sehr groß sein, und es war Sorge um andere. Sie lebten regelrecht auf. Wie groß ist die Freude eines Dieners des Herrn, wenn er sehen darf, daß seine Arbeit nicht vergeblich war: Sie standen fest im Herrn.
,9.10 Denn was für Dank können wir Gott für euch vergelten über all der Freude, womit wir uns euretwegen freuen vor unserem Gott, indem wir Nacht und Tag über die Maßen flehen, daß wir euer Angesicht sehen und vollenden mögen, was an eurem Glauben mangelt?
Die Nachricht des Timotheus löste überströmende Dankbarkeit gegenüber Gott aus wegen dieser Freude, und die wollten sie mit Gott teilen. Ist das nicht die schönste Freude, die man vor Gott ausbreiten kann? Zugleich ließ diese Freude die Sehnsucht nach diesen jungen Gläubigen wachsen. Von Stund an beteten sie Tag und Nacht (also zu jeder Tages- und Nachtzeit, wann immer sie an sie dachten), daß Gott es ihnen doch schenken mochte, sie bald sehen zu können. Und das nicht nur um der Freude des Wiedersehens willen, sondern auch um das an ihrem Glauben zu vollenden*, was noch mangelte. Sie wollten ihnen weitere Belehrung geben, damit sie in der christlichen Wahrheit tiefer gegründet würden.
,11 Unser Gott und Vater selbst aber und unser Herr Jesus richte unseren Weg zu euch."
In den Versen 11-13 faßt der Apostel die Wünsche seines Herzen zusammen. Diese Verse sind fast ein Gebet.
Gott, der Vater selbst, und der Herr Jesus sollten den Weg bahnen, daß sie die Thessalonicher sehen würden. Paulus war sich bewußt, daß Gott, der Vater, und der Herr Jesus in ihrer Fürsorge für diese Gläubigen völlig eins waren. Daher legte er den Wunsch nach einem Wiedersehen in ihre Hände. Er ahnte hier noch nicht, daß das noch fünf bis sechs Jahre dauern würde.
,12 Euch aber mache der Herr völlig und überströmend in der Liebe gegeneinander und gegen alle (gleichwie auch wir gegen euch sind)
Sein nächster Wunsch war, daß unter den Gläubigen diese herzliche Liebe zueinander und zu allen (Menschen) weiter zunehmen würde. Als Beispiel nannte der Apostel sich und seine Mitarbeiter (siehe Kap. 2,7-12).
Diese Liebe sollte der Herr bei ihnen anfachen. Er sollte sie völlig darin machen, d.h., die Liebe vergrößern, wachsen lassen, so daß sie schließlich überströmen würde. Ob dieser Wunsch des Apostels für uns heute weniger wichtig ist? Brauchen nicht auch wir eine herzliche Liebe untereinander? Wir leben in einer Zeit, wo der Begriff Liebe sehr ausgehöhlt ist. Prüfen wir uns einmal im Gebet vor Gott, ob sich bei uns die Liebe selbstlosen Dienens vorfindet. Wenn es heutzutage eine Belebung unter Christen geben soll, so hat sie sicher u.a. auch hier ihren Ausgangspunkt.
Paulus liebte die Menschen, bevor sie glaubten. Er hatte eine glühende Liebe zu den Verlorenen. Wir wollen uns daran erinnern, daß Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder und Feinde Gottes waren (Röm 5,6-8).
,13 um eure Herzen tadellos in Heiligkeit zu befestigen vor unserem Gott und Vater, bei der Ankunft unseres Herrn Jesus mit allen seinen Heiligen.
Wir stoßen in diesem Vers auf einen sehr bedeutsamen Grundsatz; daher wollen wir uns noch einmal die Hauptaussage der Verse 12 und 13 anschauen: „Euch aber mache der Herr völlig und überströmend in der Liebe ..., um eure Herzen tadellos in Heiligkeit zu befestigen. Der Grundsatz lautet: LIEBE führt zu HEILIGKEIT. Nicht umgekehrt! Liebe schafft nämlich eine Atmosphäre der Verbundenheit. Sie ist der eigentliche Nährboden für Heiligkeit. Liebe fördert eine positive Absonderung und Hingabe für Gott.
Heiligkeit ohne wirkliche Liebe zu Gott ist pharisäisch. Liebe zu Gott ist gekoppelt an eine Abscheu gegenüber der Sünde. Heiligkeit wächst da, wo Liebe in der Mitte der Geschwister vorhanden ist. Wo keine Liebe ist, verschwindet die Heiligkeit. An die Stelle der Liebe treten dann Haß, Streit und Zwietracht, ja, dort finden sich all die häßlichen Werke des Fleisches, wie sie in Galater 5,19-21 aufgezählt werden.
Heiligkeit ist zwar zuerst einmal eine persönliche Sache, doch sie ist auch eine gemeinschaftliche Sache. Indem der Apostel hier die Heiligkeit mit dem Kommen des Herrn zusammen mit all Seinen Heiligen in Verbindung bringt, wird deutlich, daß er dabei besonders den gemeinschaftlichen Gesichtspunkt vor Augen hat. Der Apostel betrachtet die Heiligkeit hier als einen fortschreitenden Prozeß, der in dem Augenblick abgeschlossen ist, wo der Herr Jesus wiederkommt. Dann werden wir vor unserem Gott und Vater stehen und völlig Seinem Wesen entsprechen, das LICHT und LIEBE ist (1. Joh 1,5; 4.8.16).
Übrigens ist die Erwartung des Kommens des Herrn Jesus - und darin kommt ja u.a. unsere Liebe zu Ihm zum Ausdruck - die eigentlich Triebfeder zur Heiligkeit (1. Joh 3,1-4). Diese Heiligung ist die moralische Vorbereitung auf Sein Kommen. Wer Ihn bei Seinem Kommen begleitet, sind Heilige.
Bei der Ankunft unseres Herrn Jesus: Der Begriff „Ankunft" kommt in diesem Brief mehr als einmal vor (Kap. 2,19; 4,15; 5,23). Das griechische Wort dafür ist parousia. Es hat mehrere Bedeutungen: „Gegenwart, Anwesenheit, Ankunft, Kommen". Es deckt einen ausgedehnteren Bereich ab als das deutsche Wort „Ankunft" Wenn eine Person ankommt, muß sie vorher kommen, und dann ist sie gegenwärtig oder anwesend. Bei der Ankunft des Herrn geht es daher nicht nur um den Zeitpunkt Seines Kommens, sondern vor allem um Seine Anwesenheit. Jetzt hat noch niemand von uns den Herrn Auge in Auge gesehen, doch bald kommt die Zeit, wo wir Ihn sehen werden, um immer in Seiner Gegenwart zu sein.
Mit allen seinen Heiligen: Wenn Er dann kommt, kommt Er jedoch nicht allein, sondern wird von allen Seinen Heiligen® begleitet. Was sollten sich die Thessalonicher denn darunter vorstellen, daß der Herr Jesus mit allen Seinen Heiligen kommen wür-de? Ob sie wohl die Stelle in Sacharja 14,5 kannten: „Und kommen wird der HERR, mein Gott, und alle Heiligen mit dir"? Das mußte sicher Fragen bei ihnen aufwerfen. Was es damit auf sich hat, wird der Apostel ab Kapitel 4, 13 ausführlich behandeln. Gut, wenn auch wir noch offene Fragen haben. Wer keine Fragen mehr hat, der lernt nichts mehr dazu.
Es ist nicht von ungefähr, daß der Apostel zuvor aber noch auf einige andere wichtige Themen eingeht, nämlich:
- die persönliche Heiligkeit im Blick auf sittliche Unreinheit (4, 1-8)
- die Bruderliebe (4,9.10)
- die Arbeit mit den eigenen Händen (4,11.12)
Darüber mehr beim Überdenken von Kapitel 4.
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