Heft 11/2008


Grußwort

H. Mohncke

Das persönliche Grußwort

Viele Leser von „Folge mir nach“ leben in einer christlichen Familie. Diejenigen, für die das zutrifft, dürfen dem Herrn bewusst dafür danken. Denn nicht allen (jungen) Menschen ist dieses Vorrecht geschenkt. Jede Familie hat bekanntlich ihre eigene Lebensweise, ihre eigenen Regeln und Gewohnheiten. Das fällt einem besonders beim Besuch anderer Familien auf. Da kann man ...

S. 3

Aktuelles

M. Seibel

Emanzipiert

Vor 50 Jahren trat in der Bundesrepublik Deutschland das erste Gleichberechtigungsgesetz in Kraft. Am 1. Juli 1958 wurden das „Letztent-scheidungsrecht“ des Mannes in der Ehe ge- strichen und die väterlichen Vorrechte in der Kindererziehung eingeschränkt. Die dadurch ausgelösten Entwicklungen in der Gesellschaft sind an Christen nicht spurlos vorbeigegangen. Ein ...

Emanzipation, Gleichberechtigung, Frau

S. 4

Aktuelles

M. Schäfer

Der Töpfer - im Ton vergriffen?

Das Leben: Eine Abfolge von Siegen und Niederlagen, Schicksal, Glück, Trauer? Wer steht dahinter? Gott? „Er hat mich nicht gemacht“ – glaubt der Ton (das Geschöpf ) zum Töpfer (dem Schöpfer) sagen zu können (Jes 29,16). Warum lässt Gott dann die schlimmen Zeiten im Leben zu? Das soll Er mir mal erklären! Vorsicht, einen Gang zurück: „Wehe dem, der mit ...

Töpfer, Ton

S. 11

Post von Euch

A. Lang

Christus und die Christen Teil 3: Was besitzen Christen durch Christus?

Die ersten beiden Teile der Serie enthielten eine Übersicht über die Wünsche des Herrn an uns und über die Tätigkeit des Herrn für uns. Im letzten Teil soll gezeigt werden, was wir alles durch den Herrn Jesus besitzen – Motive genug für eine treue Nachfolge ... Christen sind durch Christus reich geworden: Sie sind Berufene Jesu Christi. Röm 1,6 Sie haben ...

S. 12

Aktuelles

M. Schäfer

Bibel konstrastreich: "Ich komme zu euch" - "Ich komme zu Dir"

Bibelverse sollten möglichst im Zusammenhang des Textes untersucht werden. Trotzdem stolpert man immer wieder über auf den ersten Blick überraschende „Gegensätze“ zwischen einzelnen Bibelstellen. Diese Kontraste fordern zum Nachdenken auf – und dazu soll diese kleine Reihe beitragen. Weitere Anregungen aus dem Leserkreis sind willkommen ... „Ich komme zu ...

Jo 14, 18; Jo 17, 11

S. 14

Kurzgeschichten und Quiz

Pinnwand

S. 16

Bibelstudium

C. Briem

Christus vor Augen Teil 2- Kolosser 1

In der ersten Folge über Kolosser 1 haben wir unter anderem gesehen, dass sich der Epheserbrief und der Kolosserbrief ergänzen. Der Epheserbrief zeigt uns die Herrlichkeit der Versammlung als Leib Christi, der Kolosserbrief zeigt uns die Herrlichkeit des Herrn Jesus als Haupt dieses Leibes. In dieser Folge wollen wir uns die ersten Verse von Kolosser 1 anschauen. Gerne wiederholen wir: Falls ...

Ko 1, 1.2

S. 18

Bibel praktisch

K. Brinkmann

Amram und Jokebed - wenn Eltern an einem Strang ziehen

Von den Eltern Moses lesen wir nicht sehr viel in der Bibel. Was wir aber lesen, ist sehr lehrreich für alle (gegenwärtigen oder zu künftigen) Eltern. Kindererziehung An dem Beispiel Moses lernen wir, dass die Kinder zum Herrn hin zu erziehen nur eine gemeinsame Sache der Eheleute sein kann. In einem Punkt ist es stärker die Aufgabe des Vaters, in einem anderen Punkt liegt der ...

Kindererziehung

S. 23

Bibel praktisch

R. Möckel

Zielorientiert leben - eine Illusion

Wir leben heute in einer Welt, die uns nur so mit Angeboten aller Art überschüttet. Wirft man einen Blick in eine ganz gewöhnliche Tageszeitung, dann wimmelt es nur so von irgendwelchen Veranstaltungshinweisen. Genug für jeden Tag sich weiterzubilden, sich zu zerstreuen, irgendwie die Zeit auszufüllen. In der Schule zu DDR-Zeiten mussten wir ein Lied des kommunistischen Schriftstellers ...

Ziel

S. 26

Die gute Saat

Er soll aufhören!

„Ich ermahne nun vor allen Dingen, dass Flehen, Gebete, Fürbitten, Danksagungen getan werden für alle Menschen, für Könige und alle, die in Hoheit sind“. 1. Timotheus, Kapitel 2, Vers 1 Eine Frau aus einem Dorf in Bangladesch suchte einen Missionar auf, um ihn zu bitten, er solle ihren christlichen Nachbarn daran hindern, weiter für sie zu beten. „Und woher ...

1Tim 2, 1

S. 32


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