Heft 07/2003


Grußwort

M. Schäfer

Das persönliche Grußwort

Endlich wieder normale Temperaturen! Nach den langen Wochen der Hitze können alle auf- und durchatmen. Hitze lähmt oder reduziert die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit erheblich – und fordert hohen Energieeinsatz. Auch in unserem Leben als Christen gibt es manchmal solche Hitzephasen: Ein heftiges Wort fordert das andere heraus, und schon haben wir, schneller als uns ...

S. 3

Aktuelles

C. Rosenthal

Alkohol - Eine Gefahr nur für Könige

Alkohol – Eine Gefahr nur für Könige? Alkohol – das ist ein Thema, über das die Bibel durchaus nicht schweigt. Zudem ist es ein Thema, das bis heute top-aktuell ist. Das bemerken wir jeden Tag – in unserer Umgebung und vielleicht aus eigener Erfahrung. Wie kann nun ein Christ verantwortungsbewusst mit diesem Thema umgehen? Der König Lemuel (vielleicht ein anderer Name ...

Alkohol, Sucht

S. 4

Jesus Christus

W. Kleine

Jesus Christus - der treue und wahrhaftige Zeuge

Mit drei wunderbaren Titeln stellt der Herr Jesus sich zu Beginn seiner Botschaft an die Versammlung in Laodizea vor: „Und dem Engel der Versammlung in Laodizea schreibe: Dieses sagt der Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes“ (Offb 3,14). Im letzten Heft haben wir über den Titel „der Amen“ nachgedacht. Diesmal geht es um seinen zweiten ...

Offb 3, 14 Zeuge

S. 7

Jesus Christus

J. E. Setzer

Die Versammlung Gottes - Die örtliche Versammlung und das Zusammenkommen als Versammlung

Wie das Globale lokal sichtbar wird – Der Regenbogen im Tautropfen In vielen tausend Tautropfen spiegelt sich die Schönheit eines Regenbogens wider. Am Himmel ist nur ein großer Regenbogen zu sehen. Auf der Erde wird er jedoch in vielen kleinen Tautropfen sichtbar. So gibt es nur eine Versammlung und doch viele örtliche Versammlungen. Es ist kein Widerspruch festzuhalten, dass ...

Versammlung

S. 10

Personen der Bibel

T. Attendorn

Der Prophet Joel - Streifzug durch die kleinen Propheten

Der Prophet Joel – oder: „Ich werde euch die verlorenen Jahre erstatten” Der Bote und die Botschaft: Als Joel auftrat, war Juda durch eine von Gott gesandte Heuschreckenplage verwüstet (Kap. 1). Diese nahm Gott zum Anlass, ein noch viel härteres Gericht anzukündigen: die Invasion eines Feindes aus dem Norden (Kap. 2). Gott verband diese Botschaft mit der fünfmaligen ...

Joel Joel

S. 15

Kurzgeschichten und Quiz

Pinnwand

S. 18

Aktuelles

K. Brinkmann

Pass auf, kleines Auge, was Du siehst!

Wie oft ermahnt uns Gott in der Bibel, darauf zu achten, was wir sehen. Jetzt mag vielleicht mancher denken: Wie soll ich darauf achten, was ich sehe, soll ich mit geschlossenen Augen durch die Gegend laufen? Ja – wenn du mit dem, was du siehst, nicht klar kommst und es dich zur Sünde verleiten kann, dann lauf besser blind durch die Gegend, auch auf die Gefahr hin, einmal auf die Nase zu ...

Auge, Sehen

S. 20

Aktuelles

M. Flanz

Fortschritt oder Rückschritt - sind wir im Hören faul geworden?

Viele von uns haben sicher schon einmal den Hebräerbrief gelesen. Und wahrscheinlich haben die meisten von uns darin manche Stelle gefunden, die sie nicht auf Anhieb verstanden. Eines jedoch springt schon bei oberflächlichem Lesen ins Auge: Immer wieder kommt der Schreiber auf eine Person zu sprechen – auf den Herrn Jesus. Gerade in den ersten Kapiteln kann man sich des Eindrucks ...

hören

S. 22

Post von Euch

R. Brockhaus

Kleine Herde

FRAGE : Bilden die Zeugen Jehovas die „kleine Herde“? In Lukas 12,32 kommt der Begriff „kleine Herde“ vor. Der entsprechende Textabschnitt wird von den „Zeugen Jehovas“, so viel ich weiß, auf sich selbst bezogen, was jedoch falsch ist. Da ich mich mit den „Zeugen Jehovas“ in der Literatur ein wenig auseinandergesetzt habe, bin ich bezüglich ...

Lk 12, 32 Zeugen Jehovas

S. 26

Post von Euch

R. Brockhaus

Vierzehn Jahre

FRAGE : In 2. Korinther 12,2 und Galater 2,1 wird zweimal von 14 Jahren gesprochen. Sind diese Zeiträume miteinander identisch? ANTWORT: 14 Jahre sind natürlich im einen wie im anderen Fall ein gleicher Zeitraum, eine gleiche Zeitspanne. Aber sonst scheinen sie nichts miteinander zu tun zu haben. Es geht jeweils um einen Zeitpunkt vor (2. Kor 12,2) bzw. nach 14 Jahren (Gal 2,1); ...

2Ko 12, 2; Ga 2, 1

S. 26

Post von Euch

M. Schäfer

Der Herr Jesus - unser König?

FRAGE: In dem Büchlein von G. André „Wer ist denn Dieser?“ betont der Autor kurz auf Seite 58 in Punkt 4, dass man zwischen Christus als dem König für die Juden und Christus als dem Herrn für die Versammlung unterscheiden muss und diese beiden Begriffe in unseren Liedern und Gebeten nicht vermischen darf. Warum? A. L. ANTWORT: Die Bibel unterscheidet oft ...

König

S. 27

Lebensbeschreibung

R. Möckel

Müllentsorgung - Manasse

„Große Müllentsorgung in Jerusalem“ Man schrieb das Jahr 696 vor Christus. Die Regierungszeit des gottesfürchtigen Königs Hiskia war zu Ende gegangen. Sein Sohn Manasse, noch ein Knabe, folgte ihm auf dem Thron. Zwölf Jahre war er alt, als die Verantwortung der Regierung auf ihn gelegt wurde (2. Chr 33). Trotz seiner Jugend lesen wir nichts davon, dass ihm Berater zur ...

2Chr 33 Manasse

S. 29

Personen der Bibel

M. Seibel

Anhaltendes Gebet - Manasse

„Und er [Manasse] tat, was böse war in den Augen des HERRN, nach den Gräueln der Nationen, die der HERR vor den Kindern Israel ausgetrieben hatte“ (2. Kö 21,2). Wer diese Überschrift über das Leben eines Menschen liest – hier über das Leben eines Königs von Juda – der hat keine Hoffnung für ihn. Und wer ausschließlich den Bericht über diesen ...

Manasse, Gebet

S. 32

Buchbesprechung

G. Setzer

Auf dem Feld des Boas - E. A. Bremicker - Buchbesprechung

Praktische Denkanstöße zu Ruth 2 Von E.-A. Bremicker 83 Seiten, gebunden, € 5,00. Christliche Schriftenverbreitung, Hückeswagen. Die Geschichte der Moabiterin Ruth kennen viele sicher gut: Als Witwe kommt sie mit ihrer Schwiegermutter Noomi nach Bethlehem. Dort ist sie als Erntehelferin tätig. Zufällig gerät sie auf ein Feldstück des Boas, den sie als ...

S. 34

Aktuelles

Was lehrt uns die Sanduhr?

„Gebt nun Acht, wie ihr sorgfältig wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise, die gelegene Zeit auskaufend, denn die Tage sind böse.“ Epheser 5,15.16 Wenn man dem lautlosen, ununterbrochenen Rinnen des Sandes in einer Sanduhr zusieht, kann sich einem der beklemmende Gedanke aufdrängen: Diese Sekunden, die da so unerbittlich verrinnen, werden niemals wiederkehren! Und erst ...

Eph 5, 15.16 Zeit

S. 36


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