Bibelstudium

2. Johannes (2)

Liebe in der Wahrheit (2)

Im zweiten Teil der Serie über den 2. Johannesbrief geht es besonders um ein Thema, das Johannes sowohl in seinem Evangelium als auch in seinen drei Briefen behandelt: Wahrheit. Das richtige Verständnis dieses Begriffes hilft, den ganzen Brief besser zu erfassen.

Wahrheit (V. 1.2)

Bevor wir uns die weiteren Einzelheiten dieses Briefes anschauen, möchte ich kurz auf die Art der Sprache bzw. Sprechweise eingehen, die Johannes verwendet. Tatsächlich sind die ersten sechs Verse dieses Briefes nicht leicht zu verstehen. Denn sie sind abstrakt formuliert. Das ist die Art und Weise, in der sich Johannes immer wieder in seinen Schriften ausdrückt. Er hattƒe von Goƒtt den Auftrag, die Wahrheit in diese absolute Form zu kleiden. Das tut er jetzt auch. Das macht uns das Verständnis dieser Verse allerdings schwer. Was meint er hier im Einzelnen? Ich will versuchen, dazu eine kleine Anleitung zu geben.

Johannes sagt, dass er diese Frau und ihre Kinder „in der Wahrheit“ liebe. Dann fügt er hinzu: „und nicht ich allein, sondern auch alle, die die Wahrheit erkannt haben“. Und schließlich spricht er davon, dass geliebt wird „um der Wahrheit willen“. Wir haben hier somit drei wichtige Begriffe vor uns.

  1. Zuerst geht es um das „Lieben in (der) Wahrheit“.
  2. Dann spricht er von solchen, „die die Wahrheit erkannt haben“.
  3. Darüber hinaus wird „um der Wahrheit willen“ geliebt.

Die Wahrheit erkennen

Schauen wir uns zuerst diejenigen an, „die die Wahrheit erkannt haben“. Was sind das für Menschen? Sind das nur ganz bestimmte Christen, vielleicht solche, die einen besonderen Stand erreicht haben? Nein! Das sind alle Erlösten. Es sollte uns groß werden, dass es die Wahrheit Gottes ist, die uns zu sich gezogen hat. Dieser Blickwinkel fehlt uns manchmal. Wir denken mehr an die Liebe Gottes, die uns gezogen hat. Das ist auch richtig. Aber eine andere Perspektive ist es, dass die Wahrheit Gottes unsere Herzen zu Gott zieht.

Diese Personen sind durch das Wort Gottes gezeugt worden (Jakobus 1,18). Sie sind aus Gott hervorgegangen. Man kann auch mit Johannes sagen: Sie haben die Wahrheit erkannt. Das bedeutet natürlich nicht, dass man nicht noch etwas zu lernen hätte. Tatsächlich haben wir auch als Erlöste noch sehr viel zu lernen. Aber darum geht es hier nicht. Hier geht es um das grundsätzliche Erkennen und Annehmen der Wahrheit. So lernen wir, dass hier ein Stand gemeint ist, der jedem von uns geschenkt worden ist. Alle Erlösten sind Kinder Gottes. Als solche haben sie die Wahrheit erkannt, nämlich die Wahrheit über Gott, über den sündigen Menschen, über die Erlösung, über die Sünde usw.

Wenn Johannes von der Wahrheit spricht, meint er damit nicht Wahrhaftigkeit, so wichtig dieser Gedanke an sich auch ist. Sein Gedanke geht viel weiter. Wahrheit ist in den Gedanken Gottes die Offenbarung Gottes in Christus Jesus. Es geht um die volle Offenbarung Gottes in einer Person, und zwar in dem Sohn des Vaters, wie er hier im dritten Vers genannt wird.

Der Herr Jesus ist in Bezug auf alles und jeden der vollkommene Ausdruck. Er zeigt, was wahr ist, übrigens auch im Blick auf böse Dinge. Er zeigt, was Sünde ist. Das sehen wir am Kreuz von Golgatha. Er hat es immer gezeigt. Aber dort wird diese Wahrheit besonders sichtbar. Christus zeigt auch, wer Gott ist. Er zeigt im Blick auf alles, was Gott darüber denkt. Wunderbarer Gedanke! Der Sohn des Vaters offenbart Gott und seine Gedanken. Genau diese Wahrheit zieht Herzen zu Gott. So sind die Erlösten solche, die von der Wahrheit Gottes angezogen worden sind. Von ihnen kann gesagt werden, dass sie die Wahrheit erkannt haben. In dieser typischen, absoluten und abstrakten Redeweise spricht Johannes von den Kindern Gottes, der Familie Gottes.

Um der Wahrheit willen

Diese Kinder Gottes, zu denen die Herrin und ihre leiblichen Kinder gehörten, liebt man um der Wahrheit willen. Dieses Lieben um der Wahrheit willen ist das Lieben in objektivem Sinn, während das Lieben in der Wahrheit die Liebe von der subjektiven Seite bezeichnet.

Sehen wir uns zunächst den objektiven Blickwinkel an. Unter diesem Blickwinkel geht es darum, dass meine Liebe auf einen Gegenstand oder eine Person gerichtet ist. Diesen Gegenstand vor Augen nennt man „das Objekt“. Unsere Liebe hat also ein Ziel. Der Apostel Johannes liebte diese Herrin und ihre Kinder um der Wahrheit willen. Dieser Ausdruck „um der Wahrheit willen“ ist der Grund, warum er liebte. Dieser Grund lag also darin, dass die Frau und ihre Kinder zur Familie Gottes gehörten und damit Kinder Gottes waren. Deswegen liebte er sie.

Im ersten Brief des Johannes lesen wir sogar, dass die Liebe zu den Brüdern ein Merkmal des neuen Lebens ist. Anhand dieses Merkmals können wir feststellen, ob jemand überhaupt Leben aus Gott hat. Liebt jemand die Brüder, also die Gläubigen? Darauf kann die Antwort nur lauten: ja oder nein. Dazwischen gibt es nichts. Wir lieben um der Wahrheit willen. Wir lieben die Kinder Gottes, weil sie aus der Wahrheit sind. Denn sie haben die Wahrheit erkannt.

Wir lieben Gläubige also, weil sie dasselbe Leben besitzen, das auch wir geschenkt bekommen haben. Weil unser Gegenüber auch ein Kind der Wahrheit ist, ein Kind Gottes, lieben wir es. Ein bewährter Bibelausleger hat einmal gesagt: Es ist die beste Art, wie wir einander lieben können – um der Wahrheit willen. Weil die Wahrheit Gottes in dem anderen dasselbe Ergebnis vollbracht hat, wie in mir, liebe ich ihn. Das ist etwas Großes! Es geht hier nicht um eine Liebe, weil jemand liebenswert ist, weil er zum Beispiel so gottesfürchtig oder edel oder immer so brü- derlich ist. Die Liebe wird einfach durch die Wahrheit bewirkt.

Liebe in der Wahrheit

Der dritte Ausdruck, „die ich liebe in (der) Wahrheit“, zeigt dann die subjektive Seite. Das heißt, es geht um das, was meine Liebe als solche charakterisiert. Nun ist wahr, dass der Ausdruck „Liebe in der Wahrheit“ durchaus bedeuten könnte „wahrhaftig lieben“. Immerhin ist auffallend, dass das Wörtchen „der“ nicht im Grundtext steht. Es heißt also einfach: „die ich liebe in Wahrheit“.

Normalerweise würden wir auch darunter ein Lieben verstehen, das nicht geheuchelt, sondern wahrha&ig ist. Aber diese Stelle und weitere Stellen in den Briefen des Johannes, besonders auch im dritten und ersten Brief, machen klar, dass mehr gemeint ist als ein redliches, echtes Lieben. „Lieben in der Wahrheit“ meint nichts anderes, als dass unser Lieben in Übereinstimmung ist mit der Wahrheit Gottes über seinen Sohn. Unsere Liebe soll genau diesen Charakter haben.

Wir können also zusammenfassend sagen, dass der Ausdruck „um der Wahrheit willen“ den Grund angibt, warum wir lieben. Das ist die objektive Sichtweise. Der Ausdruck „lieben in der Wahrheit“ dagegen gibt den Charakter unserer Liebe an. Es ist eine Liebe, die in Übereinstimmung mit der Offenbarung Gottes und mit der Wahrheit ist. Es ist eine wunderbare Art zu lieben. Gerade so liebt Gott. Denn er liebt immer in Übereinstimmung mit dem, was von Ihm offenbart ist.

Merkmale der Wahrheit

In Vers 2 finden wir noch etwas sehr Ungewöhnliches. Ich wüsste nicht, dass in Gottes Wort noch einmal in diesem Zusammenhang derartig von Wahrheit gesprochen wird. Es wird angeknüpft an den Ausdruck „um der Wahrheit willen“. Johannes ergänzt: „die in uns bleibt, und sie wird mit uns sein in Ewigkeit“. Es sind zwei gewaltige Aussagen, die einen starken Trost spenden – gerade auch für unsere Tage, in denen die Wahrheit zum Teil mit Füßen getreten wird. Wir nehmen hier zwei Dinge zur Kenntnis:

  • Die Wahrheit bleibt (oder wohnt) in uns.
  • Diese Wahrheit wird sogar im Himmel in alle Ewigkeit mit uns sein.

Die Wahrheit bleibt in uns

In 1. Johannes 5,6 lesen wir, dass der Geist die Wahrheit ist. In Johannes 14,6 sagt der Herr Jesus: „Ich bin der Weg, und die Wahrheit und das Leben“. Aber es heißt nie von Gott, dass Er die Wahrheit ist. Warum ist das so? Weil es bei der Wahrheit immer darum geht, dass sie die Offenbarung von etwas ist. Aber Gott als solcher ist nicht „die Offenbarung“ von sich selbst. Es ist der Herr Jesus, der Sohn, der Gott offenbart hat. Deswegen nennt sich der Herr Jesus die Wahrheit.

Im objektiven Sinn ist der Herr Jesus die Wahrheit. Wenn ich wissen will, was Wahrheit ist, muss ich mir einen Gegenstand bzw. eine Person anschauen. Wer wissen will, was Gott über irgendetwas denkt, was es auch sein mag, der muss auf Christus schauen. Er gibt die Antwort darauf. Sie ist im Wort Gottes niedergelegt. Daher heißt es auch, dass das Wort Wahrheit ist (vgl. Joh 17,17).

Vom Heiligen Geist kann das nicht in gleichem Maß gesagt werden. Er ist nicht Mensch geworden wie der Herr Jesus. Und doch wird Er die Wahrheit genannt (Joh 14,17; 15,26). Ich habe den Eindruck, dass es beim Geist Gottes um die Wahrheit im subjektiven Sinn geht. Denn der Heilige Geist erweckt dadurch, dass Er in uns wohnt – als Person der Gottheit – in unserer Seele das Bewusstsein darüber, was Wahrheit ist. Das ist eine gewaltige Tatsache, für die wir nicht genug danken können. Ihn selbst können wir nicht anschauen. Deshalb stellt Er uns immer den Herrn Jesus vor, den Er verherrlicht (Joh 16,14).

Wir lernen hier also: Die Wahrheit bleibt oder wohnt in uns. Denn der Heilige Geist bleibt in uns in Ewigkeit. Das ist ein großes Glück, gerade in Tagen, in denen viel Unwahrheit zu hören ist. Die Wahrheit kann nicht zerstört werden, selbst nicht durch unser größtes Versagen, weil der Herr Jesus selbst die Wahrheit ist.

Die Wahrheit bleibt in Ewigkeit mit uns

Dann heißt es noch, dass die Wahrheit mit uns sein wird in Ewigkeit. Das lenkt unseren Blick noch mehr auf den Herrn Jesus. Wenn wir einmal in der Herrlichkeit sind, ist die Wahrheit immer noch bei uns und mit uns. Wir werden den Herrn Jesus immer vor uns sehen als den vollkommenen Ausdruck der Gedanken und des Herzens Gottes. Gerade das ist es ja, was Wahrheit genannt wird. Und es ist ein großer Trost für uns. Die Frau mit ihren Kindern muss sehr getröstet gewesen sein, als sie solche Worte las. Denn diese Wahrheit würde in ihnen bleiben, auch wenn bereits Verführer an die Tür klopfen und die Warnung erhoben werden muss: „Seid vorsichtig! Nehmt sie nicht ins Haus auf, grüßt sie nicht!“

Wir lernen hier auch, dass Christus selbst im Himmel die Wahrheit bleibt. Denn die Erwähnung der Ewigkeit (V. 2) ist ein Hinweis auf den Himmel, wo wir die Ewigkeit verbringen werden. Wir werden Ihn auch dann noch nötig haben, um zu sehen, was die Gedanken Gottes sind. Denn Christus ist die „objektive“ Wahrheit, so dass man sie anschauen kann. Was wäre der Himmel und die Herrlichkeit ohne Ihn, heißt es zu Recht in einem Lied.

Der Gruß (V. 3)

„Es wird mit euch sein Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und von dem Herrn Jesus Christus, dem Sohn des Vaters, in Wahrheit und Liebe“ (V. 3).

Gnade, Barmherzigkeit und Friede

Die Grüße in der Schritt sollten wir nicht übergehen. Gnade und Friede kommen in fast jedem Brief vor. Leicht könnte man denken: „Das kenne ich schon gut, darüber muss ich nicht weiter nachdenken.“ Ich habe oft gemerkt, dass bei den Dingen, von denen ich meinte, sie gut zu kennen, manches enthalten war, was ich gar nicht gut kannte. Hier haben wir einen ganz besonderen Gruß. Denn hier wird die Barmherzigkeit erwähnt, und nicht nur das.

Johannes wünscht den Empfängern drei Dinge. Zuerst nennt er die Gnade. Während nur Petrus und Judas noch hinzufügen „Gnade und Friede sei euch vermehrt“, sagt Johannes: „Es wird mit euch sein“. Es ist nicht nur ein Wunsch, sondern auch eine Verheißung. Es heißt nicht, Gnade möge mit euch sein, sondern sie wird mit euch sein. Das ist etwas Beglückendes!

Gnade geht der Barmherzigkeit voraus. Sie ist der tiefere Zug im Wesen Gottes, tiefer als Barmherzigkeit. Deswegen wird Gnade vor der Barmherzigkeit genannt. Beides entspringt dem Herzen Gottes. Gnade ist Liebe, die ich nicht verdient habe. Sie ist unverdiente göttliche Zuneigung. Gott ist sogar der Gott aller Gnade. Und diese „wird mit euch sein“, mit euch Frauen und Kindern, mit euch hier in diesem Land, mit uns überall, wo wir sind.

Barmherzigkeit ist Mitleid mit Elend und mit Not. Jeder von uns ist ein Gegenstand der Barmherzigkeit Gottes. Das galt selbst für Paulus, obwohl er ein so großer Knecht des Herrn war. In sich war auch er nur ein schwacher Mensch, wie wir es sind, mit einem Leib, der noch der ersten Schöpfung angehört und dem Verfall ausgesetzt war.

Das dritte ist Friede. Friede ist das Ergebnis der ersten beiden Zuwendungen Gottes. Er fließt hervor aus der Gnade und der Barmherzigkeit. Friede ist die Übereinstimmung des Herzens mit Gott. Er gibt eine innere Ruhe selbst in den Tagen der Unruhe.

Der Geber der Zuwendung

Das alles ist schon großartig. Aber der Vers hört damit nicht auf. Johannes fügt noch hinzu: „von Gott, dem Vater“. Das wird oft in dieser Verbindung genannt. Aber es heißt auch: „von dem Herrn Jesus Christus, dem Sohn des Vaters“. Das ist etwas Neues.

Gott, der Vater, und der Herr Jesus werden durch ein „und“ miteinander verbunden. So kann man nur von zwei Personen sprechen, die auf dem gleichen Rang stehen. Ich habe schon angedeutet, dass die Person des Herrn Jesus bereits in der damaligen Zeit angegriffen wurde. Es wurde nicht nur bezweifelt, dass Er wirklich Mensch war. Es wurde auch bezweifelt, dass Er Gott war. Schon hier sehen wir, wie der Apostel durch den Geist Gottes geleitet die Dinge so vorstellt, dass die Herzen der Gläubigen gefestigt werden.

Der Herr Jesus Christus ist absolut Gott, so, wie es auch der Vater ist. Es fällt auf, dass das Wörtchen „von“ wiederholt wird. Es heißt „von Gott, dem Vater, und von dem Herrn Jesus“. Das scheint zu bedeuten, dass die beiden genannten Personen ausdrücklich voneinander unterschieden werden, obwohl es um den einen Gott geht. Wir haben gesehen, dass der Herr Jesus auf dem gleichen Rang steht wie Gott, der Vater, und wie Gott, der Heilige Geist. Dennoch zeigt das wiederholte „von“, dass diese Personen voneinander zu unterscheiden sind. Das sehen wir auch in Johannes 1, wo von dem Wort gesprochen wird. Es war Gott, und es war bei Gott. Weitergehen sollten wir allerdings nicht in diesen Fragen. Denn wir können nicht mehr über die Person der Gottheit sagen, ohne uns zu versündigen. Gott bleibt für uns unergründbar.

Der am Anfang des Verses genannte Segen ruht in der Person des Vaters und in der des Herrn Jesus. Es wird allerdings noch hinzugefügt: „dem Sohn des Vaters“. Dies ist ein einmaliger Titel, der nie wieder in Gottes Wort vorkommt. Es ist ein Titel höchster Wertschätzung und innigster Beziehung. Kinder Gottes erhalten diesen Titel an keiner Stelle des Wortes. Wir werden Söhne oder auch Kinder Gottes genannt, aber nie „Sohn des Vaters“. Es ist ein Titel, der nur dem Herrn Jesus zusteht. Es ist die Person des Sohnes, die in ewiger Harmonie und Verbindung mit dem Vater gezeigt wird. In Johannes 17, in dem wunderbaren Gebet des Herrn Jesus haben wir auch einige Hinweise darauf. Unser Herr sagt dort: „Du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.“ Hier spricht der Sohn des Vaters. Die ganze Zuneigung des Vaters gehört dem Sohn.

Einen vorbildlichen Hinweis darauf finden wir in der Beziehung Jakobs zu seinem Sohn Joseph. Es ist ein wunderbares Bild von der besonderen Beziehung, die ein Vater zu seinem Sohn haben kann. Sie wird dadurch ausgedrückt, dass Jakob seinem Sohn ein langes Gewand machte (vgl. 1. Mo 37,3). Es ist ein schwaches Abbild von dem, was Johannes schreibt.

Schließlich wird noch gesagt: „in Wahrheit und Liebe“. Wahrheit und Liebe werden in diesem Brief immer miteinander verbunden. Der göttliche Segen fließt uns in Wahrheit und Liebe zu.