Verfilmt
The Chosen – Guckst du noch oder liest du schon?
„Es sind aber auch viele andere Dinge, die Jesus getan hat, und wenn diese einzeln niedergeschrieben würden, so würde, denke ich, selbst die Welt die geschriebenen Bücher nicht fassen“
Joh 21,25
Den Schlusszeilen des Johannesevangeliums zufolge geben die vier Evangelien nur einen kleinen, aber für den Glauben entscheidenden Teil des Lebens Jesu wieder – offensichtlich hat Gott die Berichte über seinen Sohn bewusst begrenzt. Genau hier setzt die Serie The Chosen an, die, angelehnt an die Evangelien, die „Lücken“ erschließen möchte und die Welt – zwar nicht mit Büchern, aber – mit Bildern über das Leben Jesu füllen will. Weil die Serie in aller Munde ist und in vielen christlichen Gemeinden und Jugendgruppen starke Verbreitung findet, soll hier eine kritische Einordnung erfolgen.
Eine Jesus-Serie erobert die Welt
Keine Frage: The Chosen ist ein Megaprojekt. In sieben Staffeln mit jeweils acht Episoden soll das Leben Jesu aus der Sicht der Menschen um Ihn herum (den „Auserwählten“ – The Chosen) in einer zusammenhängenden Erzählung dargestellt werden. Bisher sind drei Staffeln erschienen (die erste Staffel 2019), doch die Nachfrage ließ nicht lange auf sich warten: Anfang Juni 2023 zählte die Serie mehr als 540 Millionen Aufrufe, wobei die Klickraten ständig steigen. Die erste Staffel ist in dreizehn Sprachen übersetzt, hat Untertitel in über sechzig Sprachen und findet ein weltweites Publikum. Die Filme sind frei zugänglich und damit nicht auf das Fernsehen, Kinos oder einen Streamingdienst angewiesen. Das Projekt wird in Deutschland von einem professionellen Marketing begleitet. Neben Angeboten auf Instagram und YouTube gibt es in einem Shop eine breite Auswahl an Fanprodukten.
Grundsätzlich sollte hinterfragt werden, ob eine Verfilmung des Lebens Jesu legitim und eine angemessene Form der Evangelisation ist. Dennoch lässt sich nicht leugnen, dass The Chosen vielfältige Anknüpfungsmöglichkeiten bietet, um mit Menschen ins Gespräch über den Glauben zu kommen. Unsere Zeit ist durch eine extreme Bibelmüdigkeit geprägt. Der christliche Glaube gilt als irrelevant und das Bibellesen als langweilig. Die große Frage für uns Christen in dieser Zeit, wie wir diesem Problem begegnen können, versucht The Chosen zu beantworten. Die Produzenten mit dieser Serie möchten die eher visuell orientierte „Generation Netflix“ erreichen und sie in einer nach-christlichen Gesellschaft mit Jesus konfrontieren. Sie gehen dorthin, wo sich viele Menschen des 21. Jahrhunderts aufhalten und Unmengen an Zeit verbringen. Was damals für den Apostel Paulus der Areopag war (vgl. Apg 17,16-34) sind heute gewissermaßen YouTube, Netflix und Instagram. Und tatsächlich berichten viele Menschen davon, wie sie durch die Serie auf den christlichen Glauben aufmerksam und für das Bibellesen begeistert wurden. Das ist durchaus eine Chance, die Gott in seiner Souveränität benutzen kann, um Menschen zu erreichen, die man mit Straßenpredigten und Büchertischeinsätzen niemals erreichen würde. Und doch muss hinterfragt werden, ob man einen Jesus-Film benötigt, um auf dem "Areopag" der Neuzeit aktiv zu werden und ob eine Verfilmung des Lebens Jesu überhaupt umgesetzt werden kann, ohne biblische Grenzen zu überschreiten. Genau darum soll es im Folgenden gehen.
Wenn mehr drinsteckt, als in der Bibel steht
Ein Grund, warum The Chosen von vielen Menschen geschätzt wird, ist das dramaturgische Storytelling. Die Serie orientiert sich an den Begebenheiten und Charakteren der Evangelien und baut darum herum eine Welt auf, die die knapp gehaltenen biblischen Berichte um Hintergrundgeschichten und Charaktereigenschaften ergänzt und das Vorher, Nachher und Dazwischen inszeniert (z.B. die erschütternde Vorgeschichte der blutflüssigen Frau). In Anlehnung an das Neue Testament werden Geschichten und Charaktere hinzugefügt, die die historische Situation nachvollziehbar machen sollen und der einzelnen Folge einen roten Faden geben. Das, was die Evangelien auslassen, wird fiktiv, aber im Bereich des Möglichen, konkret ausgestaltet. Alle Folgen beginnen mit einem Prolog, in dem eine Vorgeschichte erzählt oder eine Rückblende eingesetzt wird, z.B. mit kurzen Ausflügen in das Alte Testament (Mose und die Schlange) oder in die Kindheit Jesu. Oft lässt das Auftreten Jesu innerhalb einer Folge ziemlich lange auf sich warten. Alles Geschehen zielt auf die Begegnung mit Ihm hin. Das erzeugt einerseits eine geheimnisvolle Spannung, die sich ganz um Jesus dreht und Ihn zum Zentrum der Serie macht. Andererseits eröffnet das den Raum, die Geschichten von Menschen um Jesus herum zu erzählen, die Ihm begegnen und von Ihm verändert werden.
Diese sind alles spannend und fantasievoll auserzählte Zusätze, die zugegebenermaßen nur in den seltensten Fällen im direkten Widerspruch zu den biblischen Evangelien stehen und diese sogar vollumfänglich als historisch glaubwürdige Berichte über den Herrn voraussetzen. Spuren einer bibelkritischen Aussortierung und Wunderskepsis finden sich glücklicherweise in den bisherigen Staffeln nicht. Und sicherlich kann diese Art von Storytelling dem modernen Menschen dabei helfen, sich mit den Figuren, ihren Schwächen, Eigenheiten, Emotionen und komplizierten Lebenssituationen zu identifizieren und damit auch nach der Relevanz des Glaubens in der Gegenwart zu fragen. Und dennoch: Die Geschichten sind und bleiben fiktiv, während die Evangelien immer wahr und zu Herzen gehend über Jesus und die Menschen seiner Zeit berichten. Sie können so stattgefunden haben, sie müssen es aber nicht. Vieles wird auch ganz anderes gewesen sein. Den Produzenten ist das durchaus bewusst. Die Serie beansprucht nicht, eine wortgetreue Darstellung des Lebens Jesu zu sein – im Gegenteil: In Stellungnahmen heißt es, dass die dazuerfundenen Ereignisse gegenüber den biblischen Szenen deutlich in der Mehrheit seien und die Serie deswegen kein Ersatz für die Bibel werden dürfe. Es wird ausdrücklich dafür geworben, dass man nicht bei der Serie stehenbleiben dürfe und sie anhand der Bibel zu prüfen sei. Trotz dieser Einsicht der Produzenten besteht auf der Zuschauerseite die Gefahr einer unbewussten Vermischung von Fakt und Fiktion, von Text und Bild, von Bibel und Film. Serien schaut man heute ja kaum mit aufgeschlagener Bibel am Schreibtisch, sondern eher entspannt auf dem Sofa, wo man einfach alles auf sich einwirken lässt. In dieser passiven Konsumhaltung kann es schnell passieren, dass sich falsche Bilder und Aussagen in unseren Köpfen einpflanzen, die dann auch unsere Bibellese beeinflussen. Haben sich die Szenen, Gesichter und Hintergrundgeschichten einmal eingebrannt, nähert man sich von da an auch mit bestimmten Vorstellungen den biblischen Texten und liest womöglich Deutungen hinein, die gar nicht dort stehen. Diese Gefahren sollten jeden Christen veranlassen, das Anschauen von Jesus-Filmen kritisch zu hinterfragen. Können sie uns wirklich näher zum Herrn bringen? Das bisherige, aus der Bibel gewonnene Bild vom Herrn kann schnell beeinträchtigt werden. Die Schrift fordert auf, uns von jeder Befleckung – auch der Gedanken – zu reinigen (2. Kor 7,1).
Jesus schauspielern – geht das?
Kann ein Mensch den sündlosen Christus in einer Verfilmung darstellen? Und wie will jemand, der selbst „nur“ Mensch ist, die Menschlichkeit und Göttlichkeit Jesu angemessen darstellen können? Wie kann man das Wort, das Fleisch wurde (Joh 1,14), diesen Herrn, der uns „in allem gleich werden musste“ (Heb 2,17) und „in allem versucht wurde“ (Heb 4,15) in ein Drehbuch „zwängen“ und von einem „gecasteten“, fehlbaren Schauspieler den Menschen präsentieren? Zwar blitzt die Göttlichkeit Jesu in der Serie immer wieder durch – seine Sendung durch seinen Vater, seine Rolle als Messias und Lamm Gottes, seine Allwissenheit und Allmacht werden immer wieder mit viel Soundtrack und Pathos in Szene gesetzt und hervorgehoben. Doch die menschliche Darstellung Jesu scheitert in etlichen unangemessenen bis hin zu gotteslästerlichen Szenen, zum Beispiel dann, wenn Jesus als humorvoller Stimmungsmacher gezeigt wird, der immer wieder Witze reißt, seine öffentlichen Auftritte eifrig probt und Lampenfieber vor der Bergpredigt hat.
Selbstverständlich war Jesus ganz Mensch und lebte den Großteil seines Lebens wie ein normaler Jude in der Familie, Dorfgemeinschaft und seinem Volk. Doch hier wird eine heilige Grenze überschritten, die die neutestamentlichen Schreiber bewusst einhielten: Während die inspirierten Evangelien keine Drehbücher sind und viele Details über die Menschlichkeit Jesu bewusst im Dunkeln lassen, will die Serie um der Unterhaltung wegen solch eine Enthaltsamkeit nicht aufrechterhalten, sondern die Lücken füllen. Das ist ein gefährliches Unterfangen, welches übersieht, dass wir Christus nicht mehr „nach dem Fleisch kennen“ (2. Kor 5,16) und es für uns kein Mandat gibt, diese heilige Grenze zu überschreiten – genau aus diesem Grund wurden in der Kirchengeschichte auch die vielen Apokryphen, die ein ähnliches Anliegen verfolgen, von einem großen Teil der Christenheit abgewiesen.
„Die Wahrheit, die in dem Jesus ist“…?
Darüber hinaus hat man den Eindruck, dass die Serie an einigen Stellen einen ganz und gar modernen Jesus präsentiert, der als charismatischer und freundlicher Wanderprediger jeden „so annimmt wie er ist“ und der nirgendwo anecken will. So überrascht es nicht, dass in der ersten Staffel nur an einer Stelle die Rede von Hölle und Gericht ist. Wenn überhaupt, dann wird nur beiläufig zur Buße aufgerufen. Das ist eine Gewichtung, die die Evangelien so nicht vornehmen. Wenn der Jesus von The Chosen vor einer Kindergruppe behauptet, der Messias habe am meisten Gefallen an Friedensstiftern, dann ist das nicht nur eine Aussage, die so nicht in den Evangelien zu finden ist (ggf. Anlehnung an Mt 5,9), sondern auch ein Statement, das etwas abgewandelt äußerst zeitgemäß klingt und auch von den meisten Nichtchristen so befürwortet werden kann. Sätze wie „Hör auf dein Herz“ oder „Ich bin hier, um eine Revolution zu starten“ passen nicht zu den Aussagen Jesu und sagen mehr über das Jesusbild der Drehbuchautoren aus als über den historischen Jesus. Der Ausspruch Jesu „Meine Anhänger sollen die Welt erneuern und an ihrer Heilung mitwirken“ könnte auch aus dem Leitprogramm einer Hilfsorganisation stammen und zu einem falschen Verständnis der Botschaft Jesu führen. Die Serie muss sich den Vorwurf gefallen lassen, nicht nur viele Worte und Dialoge erfunden und erweitert zu haben, sondern auch einen modernisierten und angepassten Jesus zu vermitteln, der oft mit dem wahren Jesus der Evangelien nicht mehr viel zu tun hat. Den Menschen hilft es aber nicht, wenn ihnen ein Jesus präsentiert wird, der ihnen vielleicht sympathisch erscheint, Ihn aber in seiner Göttlichkeit und Heiligkeit verharmlost. Wir Christen brauchen keinen Jesus, der sich an die Moderne anpasst, sondern einen Herrn, der uns immer mehr an Ihn anpasst und Ihm ähnlicher macht. Ein anderer Jesus, den keiner der Verkündiger der Bibel gepredigt hat (vgl. 2. Kor 11,4), kann niemanden erretten oder umgestalten.
Ein Jesus-Film ist keine Jesus-Erfahrung
„Kein Bibelfilm, sondern eine Jesus-Erfahrung“ – so heißt es im deutschen Trailer zur ersten Staffel. Die Serie beansprucht, dem Zuschauer eine persönliche Begegnung mit Jesus zu ermöglichen und ihm eine neue und unverstellte Perspektive auf Ihn zu eröffnen („Jesus, wie die Welt ihn noch nicht gesehen hat“). Er soll durch das Schauen nicht als neutraler Beobachter davor stehen bleiben, sondern mit in das Geschehen hineingenommen werden. Die Serie will dem Publikum nicht nur vor Augen malen, was damals passiert und wer Jesus wirklich gewesen sein könnte. Sie möchte im Herzen des Zuschauers eine persönliche Erfahrung mit Jesus erzeugen. So löblich dieser Anspruch auch ist, er geht zu weit. Denn hier wird die Allgenügsamkeit der Schrift relativiert und sich vom reformatorischen Prinzip des sola scriptura emanzipiert. Nach den eindeutigen Aussagen der Bibel wird „durch das Wort geglaubt“ (vgl. Joh 17,20; 21,31; Röm 10,17) und nicht durch Bilder (siehe dazu Lk 16,27-31). Die beste Grundlage, um den Herrn Jesus persönlich kennenzulernen, ist nicht der Jesus von The Chosen, sondern jene Evangelientexte, die als historisch glaubwürdige Quellen zuverlässig über Ihn berichten und in denen man selbst spüren kann, dass sie als inspiriertes Gottes Wort voller Leben und Kraft sind (vgl. Heb 4,12). Als „einem Gebilde der Kunst und Erfindung des Menschen“ (Apg 17,29) bleibt die Serie immer unzulänglich, unvollkommen und zum Großteil ein Fantasieprodukt. Sie kann den Zuschauer vielleicht emotional berühren, sie kann aber keinen Glauben bewirken. Die damit ausgelöste „Jesus-Erfahrung“ ist damit keine wirkliche Begegnung mit Ihm, sondern Ergebnis einer menschlichen Schauspielerdarstellung. Angesichts der Omnipräsenz von Jesus-Darsteller Jonathan Roumie, der in Werbung, Thumbnails und Instagram-Posts in keiner Weise zurückhaltend dargestellt wird, ist es gar nicht so einfach, sich einen Jesus ohne das Gesicht und den Charakter des Schauspielers vorzustellen. Eigentlich brauchte es vor jeder Folge einen Disclaimer, in dem klar gestellt wird, dass jemand, der sich vom Jesus von The Chosen angezogen fühlt, noch lange nicht den wahren Christus kennengelernt hat und dass man niemals den Schauspieler für den echten Jesus halten darf. Christen haben ihren Herrn nicht „so gelernt“ (Eph 4,20) und sollten einen weiten Bogen um einen letztlich nicht biblischen Christus machen und sich weiterhin auf die biblische Offenbarung des Herrn konzentrieren. Das Ergebnis einer echten „Erfahrung“ mit dem Herrn, nämlich in der Bibel, ist dagegen wirklich großartig: „Wir sehen aber Jesus“ (Heb 2,9) …
Und auch ein geistliches Leben lässt sich nicht auf diese Serie gründen. Jeder, der dies versucht, sollte schnell wieder zur Schrift zurückkehren und sich bewusst machen, dass kein anderes Medium auch nur annähernd an den unendlichen Reichtum von Gottes Wort heranreicht. „Gewöhn dich an anders“ – so lautet der Slogan, mit dem die Serie in Deutschland promotet wird. Doch wer an dem Jesus festhält, wie Ihn die alten Schriften vorstellen und wie man Ihn selber in seinem Leben erfahren hat, der will sich nicht an einen anderen Jesus gewöhnen Wer die Bibel in den Händen hält, für den hat die Serie keinen geistlichen Mehrwert. Wer Christus ist seinem Herzen hat, braucht Ihn nicht mehr auf dem Bildschirm.
Vom Glauben zum Schauen
Manchmal wünschen wir uns, Einblick in das zu bekommen, was hinter dem eingangs zitierten Vers aus Johannes 21,25 steckt und mehr über den historischen Jesus zu erfahren: Wie sah Er aus? Wie verhielt Er sich in Situationen, die nicht von den Evangelisten überliefert sind? Was machte Er, wenn Er nicht gerade heilte oder lehrte? Manchmal wünschen wir uns, wir hätten Ihn mit unseren eigenen Augen gesehen und wären mit Ihm und seinen Jüngern durch die Lande gezogen. Wir wären Augenzeugen seiner Wundertaten geworden, hätten mit dem Lahmen gesprochen, der durch Jesus wieder auf seinen eigenen Beinen stand. Wir hätten in der hungrigen Menge gesessen und dankend Brot und Fisch weitergereicht. Wir wären Ohrenzeugen seiner Predigten geworden, könnten Ihm all unsere Fragen stellen und beobachten, wie seine Worte Menschenherzen verändern. Die Serie The Chosen versucht, uns diese Sehnsucht zu erfüllen, schafft es aber letztendlich nicht. Denn eine Ergänzung (vgl. Off 22,19) ist notwendigerweise eine Verfälschung. Wenn uns Gott in seiner Weisheit nicht mehr mitgeteilt hat über Christus, dann ist jedes „Mehr“ zugleich eine Wegwendung von dem Christus der Bibel (vgl. 2. Joh 10).
So vermittelt uns die Serie einen menschlich konstruierten Jesus und übersieht, dass es nach der Himmelfahrt und der Fertigstellung des Neuen Testaments nicht mehr „Komm und sieh“ heißt (so der Slogan der zweiten Staffel), sondern Christus mit den Augen des Herzens geschaut wird. Wenn wir den Herrn Jesus kennenlernen möchten, dann nur über sein Wort und durch das Wirken des Heiligen Geistes. Nur in der Bibel finden wir Gottes inspiriertes Wort, das völlig irrtumslos und frei von fiktiven Zusätzen ist. Bis zu seiner Wiederkunft sind wir dazu aufgerufen, die Evangelien zu lesen und erst dann werden wir vom Glauben zum Schauen, vom Lesen zum Sehen übergehen. Und bis dahin ist der Herr Jesus nicht auf irgendwelchen Leinwänden und Bildschirmen zu finden, sondern im Leben derer, die Ihm nachfolgen, die etwas von seinem Wesen widerspiegeln und Ihn lieben, „obgleich sie ihn nicht gesehen haben“ (1. Pet 1,8).
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