Bibelkurs

Christus im Buch Jesaja (2)
5. Der Charakter des Propheten
Durch alle Jahrhunderte hindurch ist Jesaja als der große Prophet betrachtet worden. Im Neuen Testament wird seine Prophetie am häufigsten angeführt, nämlich 154 Mal. Man hat ihn den „Evangelisten der alten Haushaltung" genannt. Er war nicht nur als Prophet, sondern auch als Mensch eine außerordentlich beeindruckende Persönlichkeit und zugleich kindlich einfältig, hatte einen edlen Charakter und war in seinem Dienst ein wahrer Held. Er vereinigte in sich den Mut Daniels, das zarte Mitempfinden Jeremias, den Pathos Hoseas und den brausenden Zorn eines Amos. Er war ein Meister im „heiligen Spott". Von den Fürsten Judas sprach er als „Fürsten Sodoms", und das Volk betitelte er mit „Volk Gomorras" (1,10). Wir müssen uns in diese Vergleiche hineindenken, um seinen Mut zu begreifen. Die vornehmen, aber schlechten Frauen verurteilte er (3,16-24). Er rief sein „Wehe euch" aus und bestrafte diejenigen,
- die öffentlich und brutal sündigten (3,9)
- die Besitztümer aufhäuften (5,8)
- die alkoholischen Getränken versklavt waren (5,11)
- die die Sünde herbeizogen und über das Gericht spotteten (5,18)
- die das Böse gut und das Gute böse nannten (5,20)
- die in ihren eigenen Augen weise und verständig waren (5,21)
- die die Person im Gericht ansahen (5,23).
Doch er sprach dieses häufige „Wehe euch" nicht mit hochmütigem Herzen aus. Als er die Herrlichkeit des HERRN sah und an sich selbst dachte, rief er auch über sich ein „Wehe mir" aus, obwohl er Gott fürchtete und Ihm diente (6,5). So hat auch einmal der Herr Jesus ein siebenfaches „Wehe euch" über die Schriftgelehrten und Pharisäer ausgesprochen, die voller Heuchelei waren (Mt 23,13-33).
Als der König von Syrien zusammen mit einem Heer aus den zehn Stämmen Israels nach Jerusalem heraufzog und die ganze Stadt in Panik brachte, blieb Jesaja ruhig. Er spottete über seine Feinde und sprach von ihnen als diesen „beiden rauchenden Brandscheit-Stümpfen" (7,4). Gegen den trotzigen und verkehrten Schebna, den Hofmarschall des Königs Hiskia, sprach Jesaja aus, daß er wie ein Ball weggeworfen und seine Stellung verlieren würde. Ein anderer, Eljakim, würde seine Stelle einnehmen (22,17-24). Bei anderer Gelegenheit strafte Jesaja den König Hiskia, weil dieser babylonische Gesandte empfing (39,5-8).
In seiner Liebe und in seiner Erbarmung hat er sie erlöst; und er hob sie empor und trug sie alle Tage vor alters. (63,9)
Er warnte vor dem Vertrauen auf ägyptische Hilfe, womit er offen gegen die Politik der Machthaber in Juda anging. Wer auch immer sich vor dem hochmütigen Rabsaken - einem der Generäle des assyrischen Königs - fürchten mochte, Jesaja nicht. Trotzdem war er nicht hartherzig. Er schrie auf anläßlich der Gerichtsankündigung über Moab (15,5) und über Babel (21,9.10) und über Jerusalem (22,4). Die Bibelkritiker beschuldigen Jesaja der Engherzigkeit und der Rache gegenüber Babel und ganz allgemein des Widerstands gegen Israels Außenpolitik. Doch solchen Äußerungen über das inspirierte Wort Gottes wollen wir keine weitere Aufmerksamkeit widmen. Die Zeit Jesajas gleicht in mancher Hinsicht unseren heutigen Tagen. Die Menschen vertrauen auch heute auf allerlei Machtgefüge, auf Vereinigungen von Nationen, auf vereinigte Kirchen, Gesellschaften, Bündnisse und Zusammenschlüsse usw. Der hochmütige Stolz des Menschen auf seine Kenntnisse und sein Können ist ärger als je zuvor. Die Welt geht ihrem Untergang entgegen, auch die sogenannte „christliche Welt". Genau wie zur Zeit Jesajas hat man auch heute kein offenes Auge dafür, daß man auf einem Vulkan tanzt, der jeden Augenblick zum Ausbruch kommen kann. Das unterirdische Getöse wird bereits gehört.
Solange die wahren Gläubigen noch nicht in den Himmel aufgenommen sind, zeugen sie in angemessener Weise gegen die allgemeine Verwirrung und gehen in Demut ihren Weg, abgesondert von dem Bösen und den Bösen.
Nehmet zu Ohren und höret meine Stimme, merket auf und höret meine Rede! (28,23)
6. Jesaja als Dichter
Er hatte die Seraphim, die Engel, in einem dreifachen „Heilig, heilig, heilig" die Heiligkeit des HERRN ausrufen hören. Er hatte in diesem Gesicht gesehen, wie die Grundfesten der Schwellen des Hauses Gottes bebten. Das war eine Folge des Rufens der Engel und der Tatsache, daß das Haus mit Rauch erfüllt worden war (6,1-4). Er wurde durch das, was er sah, sehr ergriffen. Er sah Völker emporkommen, in ihrer Pracht erstrahlen und versinken.
Er beschrieb in einer erhabenen Sprache die Herrlichkeit der Schöpfung Gottes, das Heil Gottes und den erhabenen Trost (40,12-31).
Er sprach über die Zukunft ebenso leicht wie über die Vergangenheit. In prächtiger Sprache beschrieb er den Fall Satans (14,12-15), sprach über die Sintflut, über Noah, Sodom und Abraham.
In den Kapiteln 36-39 ist er Geschichtsschreiber. In diesen Kapiteln, die sich zwischen den beiden großen prophetischen Teilen seines Buches befinden, gab er eine lebendige Beschreibung der spannenden Ereignisse während der Bedrohung Jerusalems durch die Assyrer. Auch verfaßte er eine Lebensbeschreibung des Königs Hiskia (2. Chr 32,32). Seine Prophetie ist in den verschiedensten Tonarten geschrieben: gebietend, bestrafend, warnend, tröstend, klagend, lamentierend und jubilierend. Wir hören sozusagen das Getöse des Donners, das Gebrüll der Löwen, das Kriegsgeklirr heraufziehender Heere, das Schreien der Verwundeten und Flüchtlinge und die harten Schläge eines Erdbebens. Jesajas Beschreibung ist so einmalig, daß jede Übersetzung seine Sprache abschwächen muß. Und doch ... dieser Prophet stand mit beiden Beinen in dem wirklichen alltäglichen Leben seiner Zeit.
7. Jesaja als Redner
Die Gabe der Rede steht über allen schönen Gaben. Nicht der Gesang, sondern das gesprochene Wort, die Predigt, wird in erster Linie zur Verbreitung des Heils in Christus gebraucht (Mk 16,15). Auch bei den einzelnen Zusammenkünften der örtlichen Versammlung hat das gesprochene Wort einen hohen Stellenwert, ob es nun um Belehrung, Ermahnung oder Erbauung geht. Die Weissagung - im Neuen Testament das Anwenden des Wortes Gottes auf Herz und Gewissen der Hörer - wird immer als das Wichtigste betrachtet (1. Kor 14,1.3.5).
Jesaja war ein großer Redner. Er legte stets sein Herz und seine Seele in alles hinein, was er sagte. Eine kalte, trockene Darlegung der Lehre war ihm fremd. Wenn er sprach, sprach er mit all seinem Mut, seiner Kraft, seinem Rechtsgefühl, seinem Zorn und seinem Erbarmen. Dadurch war seine Predigt äußerst lebendig und konkret. Ein Beispiel für viele andere Beispiele ist Kapitel 2,10-22. In einem Vers (41,19) nannte er sogar sieben Arten von Bäumen in einem Atemzug. Er sprach über Kleidung und Toilettenartikel der Frauen, sogar über Riechfläschchen und Fußkettchen (3,16-23). Er führt uns in eine Werkstatt, wo Götzen hergestellt wurden, und zwar so, daß wir die Handwerker bei der Arbeit sehen und das Klopfen ihrer Hämmer hören (40,19.20; 44,9-20). So gebrauchte er eine Reihe eindrucksvoller Bilder.
Von „Naturkräften" oder von einer leblosen Schöpfung wußte Jesaja nichts. Alles war von Gott: Berge, Täler, Wälder und Naturgebiete, und alles lebte. Die Worte „seht und hört" kommen häufig bei ihm vor. Auch Wiederholungen finden wir bei ihm, wenn er etwas ausdrücklich betonen wollte: so zum Beispiel: „Gefallen, gefallen ist Babel" (21,9), und: „Um meinetwillen, um meinetwillen" (48,11). So sagte auch der Herr Jesus „wahrlich, wahrlich", wenn es um besonders wichtige Dinge ging.
So findet man bei Jesaja häufig das Wiedergeben ein- und desselben Gedankens in sinnverwandten Worten, z.B. „jauchze, jubele, frohlocke". Dies ist die Frucht eines bewegten Herzens, eines tiefen Empfindens, das nicht genug Worte findet, um das zu sagen, was in dem Sprechenden vor sich geht, und das hauptsächlich in kurzen, kraftvollen Worten.
8. Jesaja als Schreiber
Er schrieb nicht allein die lange Prophetie von 66 Kapiteln, sondern auch die Lebensbeschreibungen zweier Könige aus Juda, nämlich die Ussijas (2. Chr 26,22) und Hiskias (2. Chr 32,32). Es war offensichtlich üblich in Israel, daß Propheten - und insbesondere die Hofpropheten - das Leben und die Taten der Könige in einem Buch aufzeichneten. Siehe dazu unter anderem: 1. Chronika 29,29 (David), 2. Chronika 9,29 (Salomo), 2. Chronika 12,15 (Rehabeam), 2. Chronika 13,22 (Abija), 2. Chronika 20,34 (Josaphat).
Die von Jesaja verfaßte Lebensbeschreibung über den König Ussija ist verlorengegangen. Was die des Königs Hiskia betrifft, sind wir der Meinung, daß in Jesaja 36-39 wenigstens ein Teil dieser Lebensbeschreibung wiedergegeben wird. Jedenfalls ist sicher, daß Jesaja nicht nur prophezeite, sondern auch Geschichtsschreiber war. Aus seiner Prophetie ist ersichtlich, daß er ein vortrefflicher Kenner der Geschichte war, und zwar von der frühesten Zeit an, wo sich Gott mit den Menschen beschäftigte.
Manchmal schrieb Jesaja einige aussagekräftige Worte in großen, deutlichen Buchstaben auf eine Tafel von Stein (8,1; 30,8) und stellte sie irgendwo öffentlich auf. Wir würden von einer Litfaßsäule sprechen. Doch Jesajas wichtigstes Werk war das Buch, das seinen Namen trägt. Die Kritiker mögen ohne entsprechende Beweise behaupten, daß es in seiner Prophetie keinen Zusammenhang gibt. Doch was verstehen diese Leute schon beispielsweise von einer göttlichen oder moralischen Reihenfolge, vor der die historische Ordnung zurücktreten muß?
9. Jesaja als Prophet
Alle Christen, die die Schrift sorgfältig untersuchen, haben Jesaja den wichtigsten aller Propheten genannt. Die Juden dachten darüber anders. Die Rabbiner haben Jeremia als Hauptprophet erwählt (vgl. Mt 16,14). Doch Jeremia wird lediglich dreimal im Neuen Testament erwähnt, und das auch nur im Matthäus-Evangelium, das den König Israels beschreibt (Mt 2,17.18; 16,14; 27,9). Wie bereits früher in dieser Einleitung erwähnt, wird die Prophetie Jesajas 154 Mal im Neuen Testament angeführt, und zwar in nahezu allen Schriften.
Jesajas Prophetie wird von der allgemeinen christlichen Kirche als die Grundlage aller anderen prophetischen Schriften anerkannt, so wie der Brief an die Römer nach den vier Evangelien und der Apostelgeschichte als die Grundlage aller weiteren Schriften des Neuen Testaments betrachtet wird. In der Reihe der sogenannten „großen" und „kleinen" Propheten wird der Prophetie Jesajas der erste Platz eingeräumt.
Auf den Armen werdet ihr getragen und auf den Znien geliebkost werden. (66,12)
Seine Prophetie kommt dem Inhalt nach der Haushaltung der Gnade sehr nahe. Natürlich konnte Jesaja nicht über die Kirche sprechen, weil sie zu dieser Zeit noch „verborgen war in Gott" (Eph 3,9); sie war nicht verborgen in den Schriften. Zwar hat er sehr viel über die Person des Messias, Christus, gesprochen, über die irdischen Segnungen, die durch Ihn über Israel, ja, über alle Völker kommen würden. Doch die Ankündigung der Kirche, gebildet aus Juden und Heiden, mit ihrer besonderen Stellung und ihren himmlischen Segnungen suchen wir in der Prophetie Jesajas vergeblich.
Die Kraft Simsons lag in seiner Nasiräerschaft. Die Kraft Jesajas lag in der Tatsache, daß er ausdrücklich als Prophet von Gott berufen war, und nicht in seinen natürlichen Gaben, in seinen geistigen Verstandesgaben und seiner Herzensbildung, obwohl Gott alle diese Dinge natürlich gebraucht hat. Wir können auf Jesaja anwenden, daß er von dem Schoß seiner Mutter an zu seinem Dienst für den HERRN abgesondert war, wie der Apostel Paulus es auch von seinem Dienst sagt (Gal 1,15).
Alle alten Völker hatten ihre Wahrsager, die behaupteten, die Zukunft entschleiern zu können. Doch allein das kleine Volk Israel hatte von Gott gegebene Propheten, die in finsteren Zeiten das Licht des HERRN scheinen ließen. Sie traten mit der Autorität des HERRN auf, waren der Mund des HERRN und verkündeten den Willen des HERRN. Sie sprachen durch Eingebung. Das hebräische Wort nabi (Prophet) hat die Bedeutung von „hervorquellen durch eine höhere Eingebung".
Die Propheten waren außerdem Gesandte des heiligen Gottes. Sie traten meistens auf, wenn Könige oder/und das Volk Israel von den göttlichen Gesetzen und Verordnungen abgewichen waren. Sie korrigierten und bestraften Könige und das Volk, und das ohne Ansehen der Person.
Jesaja war ein Mann Gottes, der in einer besonderen Beziehung zu Gott stand. Obwohl er sehr begabt war, hätte er dadurch nicht so sprechen können, wie er es tat. Er hatte nötig, daß der HERR durch Offenbarung ihm immer wieder Seinen Willen und Seine Gedanken bekanntmachte. Jedesmal mußte er in dem einen oder anderen Punkt die Belehrung des HERRN empfangen, bevor er sprechen konnte. Darum konnten die Propheten in völliger Ruhe sagen „So spricht der HERR". (Es geht uns jetzt natürlich nicht um die falschen Propheten in Israel, die dieses „So spricht der HERR" fälschlicherweise nachsprachen - Jer 28,1.2).
Die Offenbarungen des HERRN an Jesaja geschahen auf dreierlei Weise:
a) Durch das Gesicht anläßlich seiner Berufung als Prophet, was sein Leben und seine Arbeit als Prophet fortan völlig beherrschte. Dieses Gesicht betraf den kommenden Messias, den Christus, und zwar wenn die ganze Erde von Seiner Herrlichkeit erfüllt sein wird. Jesaja war also ein Seher. Das war die alte Bezeichnung für einen Propheten (1. Sam 9,9), und es war auch in den Tagen Jesajas noch üblich, sich so auszudrücken. Von seinen Zeitgenossen wurde Jesaja auch „der Seher" oder „der Schauer" genannt (Jes 30,10).
b) Durch ein mächtiges „Ergriffen-werden". Jesaja wurde also durch den Geist des HERRN ergriffen. So geschah es auch dem Propheten Hesekiel, der dieses „Ergriffen-werden" mit den Worten beschreibt: „Die Hand des HERRN kam über ihn" (Hes 1,3). Auf eine für uns unerklärliche Weise wurden diese Propheten ergriffen, indem der Geist des HERRN sie völlig in Beschlag nahm und sie dazu brachte, zu sprechen und zu handeln. Das Wort des HERRN wirkte dann in ihnen wie ein Feuer. Obwohl Jesaja lediglich einmal von diesem „Ergriffen-werden" sprach, können wir doch annehmen, daß er das öfter erlebte.
Wie einen, den seine Mutter tröstet, also werde ich euch trösten. (66,13)
c) Durch die unmittelbare Anrede durch die hörbare Stimme des HERRN (Jes 22,14; 8,11). Mit Mose hatte Gott zuvor ebenfalls „von Mund zu Mund" gesprochen (4. Mo 12,8). Das Wissen um diese vertraute Offenbarung des HERRN gegenüber Mose hätte Mirjam und Aaron davon zurückhalten müssen, gegen ihn aufzutreten. So sprach der HERR auch zu Jesaja.
Alle diese Offenbarungsformen fallen unter das Wort aus Hebräer 1,1, daß Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern sprach. Es ist bemerkenswert, daß Jesaja diese drei Formen der Offenbarung des HERRN ihm gegenüber ebenfalls auch auf drei Weisen weitergab:
- Zuerst einmal durch mündliches Predigen und Unterweisen. Er hat dies sicher sehr oft auf den Straßen und Plätzen Jerusalems getan. Wie ein Bußprediger ermahnte er die leichtsinnigen Bewohner der Stadt, Buße zu tun und sich zu bekehren. Er stellte ihnen ernstlich die kommenden Gerichte vor.
- Dann durch symbolische Handlungen. Nach Kapitel 20,2.3 ging Jesaja drei Jahre lang beständig nackt (d.h. ohne Obergewand) und barfuß durch Jerusalem. Dadurch wollte er auf anschauliche Weise klarmachen, wie töricht es von den Führern war, den Angriffen Assyriens mit ägyptischer Hilfe zu begegnen. Die Agypter würden nämlich nackt und barfuß als Sklaven des assyrischen Königs weggeführt werden. Zu den symbolischen Handlungen kann auch der Fall aus Jesaja 7,3 gerechnet werden, wo wir lesen, daß Jesaja, begleitet von seinem Sohn Schear-Jaschub, dem König Ahas entgegenging. Jesaja und seine Söhne waren nicht nur durch seine Predigt, sondern auch durch seinen Namen und die Namen seiner Söhne zu Zeichen und Wundern (Vorbildern) in Israel (Jes 8,18). So war auch das „Anschlagbrett" eine symbolische Handlung (8,1).
- Schließlich hielt Jesaja die Offenbarungen des HERRN in seiner schriftlichen Arbeit fest. So wurden sie für Nachgeschlechter aufbewahrt.
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