Heft 06/2008


R. Brockhaus

Das persönliche Grußwort

Eine große Herausforderung für uns Christen besteht in der Frage des Dienens. „Je nachdem jeder eine Gnadengabe empfangen hat, dient einander damit als gute Verwalter der mannigfaltigen Gnade Gottes.“ (1. Pet 4,10) Mehrere Artikel dieses Heftes haben diesen Hintergrund: Levitendienst, Dienst in der Mission, im Evangelium, in Hilfeleistungen. Wir dürfen und sollen von den ...

S. 3

R. Möckel

Die Leviten - Dienst für Gottes Volk

Die Leviten - Dienst für Gottes Volk Teil I: Berufung und Dienst in der Wüste Gott hat zu allen Zeiten Menschen gesucht, die nach seinem Willen fragen und bereit sind, Ihm zu dienen. Leider waren es oft nur einzelne. Im Volk Israel hatte Gott einen Stamm ausgewählt, der anstatt des ganzen Volkes Ihm dienen und den Priestern „zuarbeiten“ sollte. Der Werdegang dieses ...

Leviten; Kehat; Gerson; Merari

S. 4

C. Rosenthal

Lystra und ein junger Mitstreiter

Die zweite Missionsreise des Apostels Paulus LYSTRA UND EIN JUNGER MITSTREITER (APOSTELGESCHICHTE 16,1–5) In einigen Artikeln möchten wir den Apostel Paulus auf seiner zweiten Missionsreise begleiten. Im ersten Artikel treffen wir ihn in der Stadt Lystra, die eine der ersten Stationen der Reise war. Nachdem es bei der Planung der zweiten Missionsreise des Apostels Paulus eine ...

Apg 16, 1-5 Lystra; Timotheus

S. 10

M. Schäfer

Bibel kontrastreich: Johannes der Täufer

Bibel kontrastreich Johannes der Täufer: „Er ist Elia“ –„Ich bin es nicht“ Bibelverse sollten möglichst im Zusammenhang des Textes untersucht werden. Trotzdem stolpert man immer wieder über auf den ersten Blick überraschende „Gegensätze“ zwischen einzelnen Bibelstellen. Diese Kontraste fordern zum Nachdenken auf – und dazu soll diese ...

Jo 1, 21; Mt 11, 14 Johannes der Täufer

S. 14

Pinnwand

S. 16

M. Franke

Bibelübersetzungen - Welche ist empfehlenswert?

Bibelstudium Welche Bibelübersetzung ist empfehlenswert? Nein – in diesem Artikel geht es nicht darum, Dir die einzig mögliche Bibelübersetzung vorzuschreiben! Die gibt es nämlich nicht. Dieses „Interview“, das aus Fragen entstanden ist, die immer wieder gestellt werden, kann Euch vielleicht eine kleine Hilfe bei der Auswahleiner guten Bibel geben. Es ist ...

Bibelübersetzung

S. 18

M. Schäfer

Gideon und sein Vlieszeichen - Vorbild oder Warnung

Gideon und sein Vlies-Zeichen – Vorbild oder Warnung? Warum ist es falsch, wie Gideon in Richter 6,36-40 um ein Zeichen zu bitten, um vor einer Sünde bewahrt zu blei- ben, und fest damit zu rechnen, dass der Herr die Antwort auf dieses Zeichen erfüllt? E.R. Du meinst sicher mit der Bewahrung vor einer Sünde einen falschen Weg, eine falsche Entscheidung, und nicht ...

Ri 6, 36-40 Vlies

S. 23

M. Schäfer

Wunder des Herrn - heute noch möglich?

Wunder des Herrn – heute noch möglich? Warum soll es gefährlich sein, damit zu rechnen, dass der Herr in seiner übernatürlichen Macht etwas, was uns unmöglich erscheint, doch noch zum Guten wendet? E.R. Wir sprechen dem Herrn seine Allmacht nie ab! Er hat schon Tausende in ausweglosen Situationen herausgerettet und wunderbar geführt (2. Kor 1,8.9; 4,8). Etwas anderes ist es ...

Wunder

S. 23

M. Leßmann

Die beiden Namenlosen

Personen in der Bibel Die beiden „Namenlosen“ Von vielen Männern Gottes und Dienern des Herrn in der Bibel werden uns die Namen mitgeteilt. Die Bibel hat ihnen ein ewiges Denkmal gestiftet. In 2. Korinther 8,18.22 finden wir zwei Männer Gottes, die besonders treu gewesen sein müssen und von denen einige nachahmenswerte Eigenschaften berichtet werden. Nur eins wird ...

2Ko 8, 18; 2Ko 8, 22

S. 25

Ernst Modersohn

Ernst Modersohn – Evangelist undSchriftsteller Ernst Modersohn wurde am 14. Februar 1870 als fünftes Kind nach drei Brüdern und einer Schwester in Soest geboren. Sein Vater war ein sehr strenger und ernster Mann, der von Beruf Bauunternehmer war. Die Kinder fanden keinen rechten Zugang zu ihm. Dagegen lobte Ernst später seine Mutter als gute Erzieherin, von der er viel gelernt und ...

Modersohn

S. 28

Die spanische Wand

Die spanische Wand Ein schwer verunglückter Mann lag im Krankenhaus. Dort hatte er viel Zeit zum Nachdenken. Und da die Heilungsaussichten ungewiss waren, dachte er auch über den Tod nach. Eines Tages stellte eine Krankenschwester auf einmal eine spanische Wand um sein Bett. Der Mann verstand, was das zu bedeuten hatte: Ihm blieb nicht mehr viel Zeit. An der Wand, seinem Bett ...

Ps 30, 12.13 Krankenhaus

S. 32