Grußwort
Das persönliche Grußwort

Das Jahr 2001 ist angebrochen und mit ihm treten eine Reihe von Gesetzesänderungen in Kraft, die etwas aussagen über die moralischen Haltungen der modernen Gesellschaft. Eigentlich müsste man sagen: die unmoralischen Haltungen. In den Bereichen Ehe und Familie weicht eine zumindest in den ersten Ansätzen noch von christlichem Verständnis geprägte Vorstellung mehr und mehr einer am Einzelnen orientierten, ihm selbst und seinen Meinungen verpflichteten Haltung. Sie erkennt kaum mehr eine „fremde" Autorität an, schon gar nicht die absolute Autorität Gottes. Pluralismus und sogenannte Toleranz lassen alles gelten: Man kann glauben was man will, handeln wie man will.
In einer solchen Welt leben auch wir Christen und haben uns in ihr zu bewähren, indem wir festhalten an Gottes Wort, an dem „Bild gesunder Worte* (2. Tim 1,13). Der 2. Teil des Artikels „Die Aufklärung und wir" legt dies auf unsere Herzen. Dazu ist uns das „prophetische Wort" gegeben, als eine Lampe, die an einem dunklen Ort leuchtet..." (2.Pe 1,19).
Herzlich grüßen wir alle Leser. Wir wünschen euch und uns, dass der Aufruf des Herrn Jesus „Folge mir nach" zu einem Leitvers in unserem Leben wird. Unter dieses Wort möchten wir auch weiterhin die Ausrichtung der Zeitschrift stellen, als Christen wollen wir „das Wort des Christus reichlich in uns wohnen" lassen (Kol 3,16).
Das Wort des Christus! Was hat Er uns alles zu sagen - in seinen unmittelbaren Worten, in seiner Gesinnung und in seinem Verhalten! Der Apostel Paulus fügt hinzu, was unsere Praxis sein muss:
„Und alles, was irgend ihr tut, im Wort oder im Werk, alles tut im Namen des Herrn Jesus, danksagend Gott dem Vater, durch ihn" (V. 17).
Dank sagen möchten wir euch allen für eure Gebete, denen, die uns geschrieben haben, für ihr Vertrauen und ihr Interesse, unserem Gott aber für seine treue Hilfe und Gnade: Schon acht Jahre können diese Hefte erscheinen und Er hat noch jedes Mal geholfen. Das wird Er auch weiter tun, wenn wir es Ihn tun lassen. Dabei kann Er handeln, wie Er will. Der Herr Jesus sagt einmal: „... Andere haben gearbeitet, und ihr seid in ihre Arbeit eingetreten" (Joh 4,38).
Arbeiter gehen - und wir blicken dankbar zurück auf ihre Arbeit -, andere treten in die Arbeit ein. Das gilt auch für diese Zeitschrift. Es kommt darauf an, dem „Meister" in Treue zu dienen. Vielleicht kommt Er in diesem Jahr; wird Er dann zu uns sagen können:
„Wohl du guter und treuer Knecht! Über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen; gehe ein in die Freude deines Herrn"
(Matthäus 25:21)?
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Elberfelder Übersetzung

Die Elberfelder Übersetzung Edition CSV ist eine wortgetreue Übersetzung der Bibel in verständlicher Sprache. Auf dieser Webseite können Sie den Bibeltext vollständig lesen und durchsuchen. Zudem werden Werkzeuge angeboten, die für das Studium des Grundtextes hilfreich sind.
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Diese Monatszeitschrift für Kinder hat viel zu bieten: Spannende Kurzgeschichten, interessante Berichte aus anderen Ländern, vieles aus der Bibel, Rätselseiten, Ausmalbilder, Bibelkurs, ansprechende Gestaltung. Da Der beste Freund die gute Nachricht von Jesus Christus immer wieder ins Blickfeld rückt, ist dieses Heft auch sehr gut zum Verteilen geeignet.
www.derbestefreund.deIm Glauben leben

Diese Monatszeitschrift wendet sich an alle, die ihr Glaubensleben auf ein gutes Fundament stützen möchten. Dieses Fundament ist die Bibel, das Wort Gottes. Deshalb sollen alle Artikel dieser Zeitschrift zur Bibel und zu einem Leben mit unserem Retter und Herrn Jesus Christus hinführen.
Viele Artikel zu unterschiedlichen Themen - aber immer mit einem Bezug zur Bibel.
www.imglaubenleben.de