Das persönliche Grußwort
Die letzte Ausgabe des Jahres 1999 liegt vor uns, nur noch wenige Wochen, und das Jahr 2000 ist da und damit die Aktualität des „Jahr 2000-Problems". Die Fachleute suchen alles Mögliche zu tun, um den Jahreswechsel computertechnisch unbeschadet zu überstehen. Sicher - es gibt viel zu tun und nicht nur wegen des bevorstehenden Jahreswechsels.
Die letzten Tage dieses Jahres lassen uns erkennen, wie sich alles immer schneller entwickelt und verändert ... Ist dies nicht der Zeitpunkt, angesichts dieser Hektik unsere Augen auf das zu richten, was wirklich Bestand hat?
Das Wort Gottes und die Beschäftigung damit - gleichbedeutend mit der Beschäftigung mit dem Herrn - ist von bleibendem Wert, weil für das Wort selbst gilt: „In Ewigkeit, HERR, steht dein Wort fest in den Himmeln" (Ps 119,89) und „Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen" (Lk 21,33). Die biblische Botschaft in ihren verschiedenen Facetten soll ja stets Thema unseres Heftes sein. Und was die ernsthafte Beschäftigung mit dem Wort Gottes, der Heiligen Schrift, betrifft, so kommt es nicht zuletzt auch auf eine vertrauenswürdige Ubersetzung an, jedenfalls für alle, die den Grundtext nicht so ohne weiteres verstehen, also für die meisten von uns. Dazu einige Hinweise in der zweiten Hälfte dieses Heftes.
Und dann erinnern wir diesmal an ein Element der christlichen Wahrheit, das viele von uns vielleicht kaum noch wirklich bewegt, weil dies ja irgendwann einmal an oder mit uns vollzogen worden ist: die Taufe. Aber wir sollten uns für die eigentlichen „Aussagen" der Taufe, für das, was wir mit der Taufe ausdrücken, wohl etwas mehr interessieren, denn dies bestimmt ganz einfach auch das Bild, das wir in unserem Leben als Christen bieten: Kann man uns als „Jünger" des Herrn Jesus erkennen? Kann man sehen, daß wir stets „auf seiner Seite stehen"? Daß wir mit unserem alten „Ich" und seinem Wollen zu Ende gekommen sind? Unser Artikel erinnert daran - und wir sind eingeladen, uns an unsere Taufe zu erinnern ... Es kann uns Impulse geben für unser Leben mit und für den Herrn Jesus.
Zum Schluß dürfen wir vielleicht das Wort des Missionars Jim Elliot zitieren, der wußte, was wirklich glücklich machen kann: „Der ist kein Narr, der hingibt, was er nicht behalten kann, damit er gewinne, was er nicht verlieren kann." Es gibt unverlierbare Dinge. Sie verdienen unser ganzes Interesse.
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Diese Monatszeitschrift wendet sich an alle, die ihr Glaubensleben auf ein gutes Fundament stützen möchten. Dieses Fundament ist die Bibel, das Wort Gottes. Deshalb sollen alle Artikel dieser Zeitschrift zur Bibel und zu einem Leben mit unserem Retter und Herrn Jesus Christus hinführen.
Viele Artikel zu unterschiedlichen Themen - aber immer mit einem Bezug zur Bibel.
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